star trek riker unter verdacht

Riker unter Verdacht

• Bilder zur Episode
• Logbucheinträge aus der Episode

William T. Riker steht unter Verdacht, den tanuganischen Wissenschaftler Dr. Nel Apgar , der sich mit der Erzeugung von Kriegerwellen beschäftigte, getötet zu haben.

Inhaltsverzeichnis

• 1.1 Kurzfassung
• 1.2.1 Prolog: In letzter Sekunde
• 1.2.2 Akt I: Riker unter Mordverdacht
• 1.2.3 Akt II: Unbekannte Strahlung
• 1.2.4 Akt III: Weitere Anschuldigungen
• 1.2.5 Akt IV: Ein Hoffnungsschimmer?
• 1.2.6 Akt V: Ein neues Motiv
• 2 Dialogzitate
• 3.1 Filmfehler
• 3.2.1 Video-, DVD- & Blu-ray-Veröffentlichung
• 4.1.1 Darsteller und Synchronsprecher
• 4.2 Verweise
• 4.3 Externe Links

Inhaltsangabe [ Bearbeiten ]

Kurzfassung [ bearbeiten ].

Nachdem Riker von der Forschungsstation Tanuga IV zurück auf die Enterprise gebeamt wird, explodiert die Station Sekunden nachdem Riker rematerialisiert wird. Chefermittler Krag verlangt daraufhin die Auslieferung Rikers, doch Captain Picard kann ihn überzeugen, eine Anhörung an Bord der Enterprise durchzuführen. Gleichzeitig wird die Enterprise immer wieder von einer unbekannten Strahlung getroffen, die die Außenhülle zu durchschneiden vermag. Das Intervall stimmt mit dem Energieausstoßintervall des Lambda-Feldgenerators von Dr. Apgar überein. Data, La Forge und Wesley erkennen, dass der Generator als Waffe konstruiert wurde und Dr. Apgar versuchte Riker zu ermorden. Der Kriegerwellenstrahl wurde jedoch vom Transporterstrahl abgelenkt und traf den Generator der Station. Picard präsentiert diese Ergebnisse auf dem Holodeck und die Simulation überzeugt Chefermittler Krag.

Langfassung [ Bearbeiten ]

Prolog: in letzter sekunde [ bearbeiten ].

Jean-Luc Picard und weitere Crewmitglieder nehmen an einem Kunstprojekt teilen und malen den Akt einer Frau. Data betritt den Raum und geht zu Captain Picard. Er informiert ihn, dass sie Tanuga IV erreicht haben und das Außenteam die Überprüfung von Dr. Nel Apgars Forschung abgeschlossen hat. Sie sind bereit auf das Schiff zurückzubeamen. Picard legt seinen Pinsel weg und er ermutigt Data auch die Arbeiten der anderen Studenten zu begutachten. Data geht zu einem Mann und sagt, dass Williams Malweise sehr bestechend ist. Sie sehr stark beeinflusst vom geometrischen Konstruktivismus . Das Bild von Lt. Wright verbinde die Unvereinbarkeiten der Surrealisten und der Irrationalität des Dadaismus . Als er Picards Bild sieht, blickt er für eine Sekunde zum Captain und sagt dann, dass es sehr interessant ist. Picard bedankt sich und fragt Data, in welcher Weise es interessant sei. Data antwortet, dass für gewöhnlich die freie Behandlung der Form dem Kubismus zugeschrieben wird, versucht er hier ganz unangemessen die kubistischen Stile von Picasso und Fernand Léger nebeneinander zu stellen. Zusätzlich zeigt seine Wahl von Farbe eine wahllose Mischung aufeinander prallender Stile. Dazu kommen noch die Einflüsse mehrerer proto-vulkanischer Stile. Picard bedankt sich nun für diese Analyse und verzichtet auf weitere Anmerkungen.

Logbuch : Computerlogbuch der Enterprise , Captain Picard, Sternzeit 43610.4 Nachdem wir eine Ladung Dicosilium zur Forschungsstation Tanuga IV gebracht haben, hat ein Außenteam einen Bericht über den neuesten Stand der Bemühungen Dr. Apgars erhalten, Kriegerwellen zu erzeugen: eine wertvolle neue Energiequelle.

Während Geordi La Forge bereits von der Station zurückgekehrt ist, befindet sich Commander Riker noch dort, um mit Dr. Apgar zu sprechen. Als Picard siche rkundigt, ob es Schweirigkeiten gebe, antwortet La Forge, dass es keine gibt, soweit es den wissenschaftlichen Teil der Mission angeht. Riker ruft nun die Enterprise und sagt, dass er bereit ist, zurück zu beamen. La Forge sagt Picard, dass Riker es ihm sicher selbst erklären wird. Chief O'Brien ruft das Maschinendeck und meldet einen Energieabfall. In diesem Augenblick explodiert die Raumstation . Picard steht von seinem Stuhl auf und sieht die Trümmer aus dem Feuerball auf die Enterprise zufliegen. Er ruft den Transporterraum und fragt, ob Commander Riker an Bord gekommen ist. O'Brien sagt, dass dfies noch nicht der Fall ist und er Probleme hat, die Verbindung zu halten. Dann gelingt es ihm Riker zu rematerialisieren. O'Brien meldet der Brücke, dass er an Bord ist. Riker tritt von der Transporterplattform und fragt O'Brien wieso er so angestrengt aussieht. Dieser antwortet, dass sie nicht sicher waren, ob sie ihn rechtzeitig zurückgebeamt haben. Riker fragt, was er damit meint und O'Brien informiert ihn, dass die Raumstation explodiert ist.Riker geht nachdenklich einige Schritte und versinkt in Gedanken.

Akt I: Riker unter Mordverdacht [ Bearbeiten ]

Logbuch : Computerlogbuch der Enterprise , Zusatzeintrag Ich habe von Commander Riker erfahren, dass der tanuganische Wissenschaftler Dr. Apgar als einziger an Bord der Raumstation war, als sie explodierte. Wir bleiben im Orbit, um den Unfall zu untersuchen.

O'Brien informiert Captain Picard, dass er das Transportersystem überprüft hat und keinen Fehler finden kann. Er hat auch nichts gefunden,d ass diesen Unfall erklären könnte. Picard erkundigt sich, wieso es diesen plötzlichen Energieabfall gab. Auch diese Frage kann der Chief nicht beantworten. Picard besteht allerdings auf einer Antwort und merkt an, dass die Tanuganer diese sicher ebenfalls erfahren möchten. Data meldet dem Captain, dass sie aufgrund der Trümmer nun wissen, dass der Reaktorkern der Station überlastet worden ist. Picard fragt La Forge, ob er auf der Station hörte, dass es Probleme mit dem Reaktor gab. Doch der Chefingenieur kann nur mit dem Kopf schütteln. Picard fragt nun Riker. Dieser sagt zunächst nichts. Picard spricht nun an, dass La Forge Andeutungen machte, dass sein Besuch auf der Station nicht nur eine Routineangelegenheit war. Riker sagt, dass es eine komplizierte Geschichte ist. Allerdings ist er sich sicher, dass sie nichts mit dem Unfall zu tun habe. Worf empfängt in diesem Augenblick einen Ruf vom tanuganischen Chefermittler Krag vom tanuganischen Sicherheitsdienst , der bittet an Bord beamen zu dürfen. Picard ist damit einverstanden und lässt Worf Krag auf die Brücke bringen. Picard rät Riker ihm vor seiner Ankunft noch so viel wie möglich zu erzählen.

Im Transporterraum empfängt Worf Krag. Dieser sieht sich im Raum um, während Worf sich vorstellt. Anschließend gehen sie auf die Brücke. Picard begrüßt ihn und stellt Riker vor. Krag tritt Riker gegenüber und sagt, dass er gekommen ist, um ihn zu verhaften, weil er unter Mordverdacht steht. Riker protestiert, doch Picard ergreift das Wort. Er versichert, dass sie bereit zur Kooperation sind. Krag unterbricht ihn und will den Gefangenen auf ihren Planeten nehmen. Picard möchte Krag nun unter vier Augen sprechen und übergibt das Kommando auf der Brücke an Riker. Picard und Krag gehen in Picards Raum, während die Blicke aller Offiziere Riker treffen.

Im Gespräch mit dem Captain erklärt Krag, dass zwei Zeugen gehört haben wollen, die Riker den Doktor bedroht haben soll. Picard antwortet, dass er nur weiß, dass sie sich privat unterhalten haben. Krag sagt, dass es offensichtlich weit mehr war als eine private Unterhaltung. Allerdings werde Riker Gelegenheit bekommen seine Unschuld zu beweisen. Picard sagt, dass in ihrem Rechtssystem ein Mann solange unschuldig ist, bis seine Schuld bewiesen wurde. Krag sagt, dass das tanuganische Gesetz einen Verdächtigen als schuldig ansieht, bis seine Unschuld bewiesen ist. Soweit er die Vorschriften der Föderation kennt, will er die Auslieferung. Aber Picard weiß um das Recht des Captains, über die Auslieferungen einer seiner Offiziere zu entscheiden und wird dies erst tun, wenn ihm Tatsachen ersichtlich sind, die eine Verhaftung rechtfertigen. Doch Krag hat Bedenken, er wirft Picard Befangenheit vor und spricht ihm die Fähigkeit, objektiv zu entscheiden vollkommen ab. Schließlich findet man einen Kompromiss: auf dem Holodeck werden auf der Grundlage aller verfügbaren Zeugenaussagen und Computerdaten des Labors sowie aller Konstruktionsunterlagen und Entwurfsbeschreibungen die Ereignisse rekonstruiert. Commander Data wird als absolut objektive Person diese Ermittlungen leiten. Abhängig von dem Resultat dieser Ermittlungen wird Picard über Rikers Schicksal entscheiden. Anschließend verlassen Data und Krag den Raum.

Picard kehrt auf die Brücke zurück und weist La Forge und Mr. Crusher an, auf dem Holodeck die ganze Forschungsstation zu rekonstruieren. Er will, dass sie gemeinsam mit Data alles vorbereiten. La Forge und Riker sollen dem Computer genaue Angaben darüber liefern, was sie auf der Station gemacht und gesagt haben. Troi werde ihm bei der anschließenden Vernehmung assistieren. Picard sagt, dass sich seine Entscheidung über die Auslieferung auf die Ereignisse stützen wird, die sie auf dem Holodeck sehen werden. Riker fragt Picard, ob er ihn privat sprechen kann, doch der Captain findet dies in der gegenwärtigen Situation sehr unangebracht.

Akt II: Unbekannte Strahlung [ Bearbeiten ]

Logbuch : Computerlogbuch, Eintragung des zweiten Offiziers, Sternzeit 43611.6 Die Programmierung des Holodecks hat 18 Stunden und elf Minuten gedauert. Alle Teilnehmer werden jetzt ihre Plätze einnehmen. Technische Unterlagen und vollständige Protokolle des Laborcomputers ebenso wie die persönlichen Aufzeichnungen Dr. Apgars sind dabei verwendet worden. Die Rekonstruktion zeigt eine mögliche Irrtumsrate von 8,7%.

Picard, Riker, Troi und Krak betreten das Holodeck, auf dem das Labor nachgebildet wurde. Sie nehmen an einem Tisch Platz, dessen Platte ein Viertel eines Kreises beschreibt. Picard fragt Riker, ob er noch etwas sagen wolle. Riker erklärt noch einmal, dass er kein Mörder ist. Er ging als offizieller Vertreter der Sternenflotte in das Labor und hat als solcher gehandelt. Er hatte den Auftrag festzustellen, welche Fortschritte Dr. Apgar bei der Entwicklung des Kriegerwellenkonverters gemacht hat. An mehr war er nicht interessiert. Dann lässt er den Computer das Programm Riker 1 aktivieren. Sie sehen wie Riker und La Forge runterbeamen. Apgar stellte seine Assistentin vor. Mrs. Apgar kam hinzu und bat ihren Mann nichts zu übereilen. Sie bot den Gästen eine Erfrischung an. Dr. Apgar stellt nun seine Frau vor. Riker sagt, dass Apgar ihn über seine Fortschritte informieren soll, während La Forge und Apgars Assistentin die Daten durchgehen. Apgar ist einverstanden, auch wenn er anmerkt, dass ihn ihr vorzeitiges Eintreffen irritiert. Er versichert, dass die Sternenflotte ihren Konverter bekommen wird. Allerdings hatte er einige Rückschläge. Riker meint, dass sie ihn in keiner Weise drängen will. Sie wollten sich lediglich informieren. Apgar weist nun seine Assistentin an La Forge zu informieren und ihm Einblick in alle ihre Unterlagen zu gewähren. Tayna ging mit La Forge los und zeigte ihm ihren Lambdafeldgenerator . Dieser steht auf dem Planeten, da er mindestens eine Entfernung von 5000 Kilometern benötigt. Demnach zeigt sich Manua Apgar , die Frau des Wissenschaftlers dem Commander sehr zugetan und macht ihm ihre Aufwartung. Sie will mit ihm etwas trinken und ihn dann mit ihrem Mann allein lassen. Sie stoßen in einem Nebenraum an. Dr. Apgar wirkt abweisend und Riker gegenüber voreingenommen. Apgar fragt, wieso sie hier seien, wo er die Ergebnisse seiner Forschungen erst in drei Monaten vorlegen soll. Riker antwortet, dass sie eine andere Mission in diesem Sektor haben und die Gelegenheit nutzen, weil er Dikosiulium anforderte. Mrs. Apgar fragt, welche andere Mission sie in diesem Sektor haben und Riker antwortet, dass es um die Beobachtung einer Protosternenwolke geht. Die Enterprise kehrt morgen zurück. Riker versichert, dass sie ihnen keine Unnehmlichkeiten machen und auf dem Planeten übernachten werden. Mrs. Apgar besteht jedoch darauf, dass sie auf der Station bleiben und ist sicher, dass ihr Mann bei seiner achso wichtigen Arbeit nicht gestört werden wird. Dr. Apgar scheint nicht begeistert, doch Mrs. Apgar freut sich über Gesellschaft. Ihr Mann geht nun. Sie entschuldigt sich dann für das Benehmen ihres Mannes. Er ist zwar einer der größten Denker der Galaxis, doch auf anderen Gebieten ist er zurückgeblieben. Krag lässt nun das Programm unterbrechen und fragt Riker, ob es Mrs. Apgars Idee war, dass sie die Nacht auf der Raumstation verbringen. Riker bekräftigt, dass dies die Wahrheit ist. Dann sehen sie, wie Mrs. Apgar Riker in das Gästequartier führte. Dieser bedankt sich. Mrs. Apgar schloss die Tür und dimmte das Licht. Riker wollte etwas sagen, doch Mrs. Apgar begann davon zu erzählen, dass Intimsphäre auf so einer kleinen Raumstation sehr wichtig sei. Hier sei sie sehr oft allein, manchmal sogar stundenlang. Als Dr. Apgar die beiden im Gästequartier findet, reagiert er wütend und droht Riker. Er meint, dass er nicht der Narr sei, für den ihn ihre Frau hielt. Dann schlägt er seine Frau und versucht auch Riker zu treffen, der jedoch erfolgreich ausweicht. Am nächsten Tag äußerte der Apgar Bedenken, dass Rikers Bericht an die Sternenflotte in Folge der gestrigen Ereignisse negativ ausfällt und lässt sich auch nicht beruhigen. Apgar sagt, dass seine Frau und seine Assistentin runtergebeamt werden. Apgar sagt, dass er eine Erklärung für das angeforderte Material liefern kann. Riker will jedoch keine Erklärung und will Picard seine Beschwerde ankündigen. Riker kehrt zum Schiff zurück. Der Chefermittler fragt, ob Riker seinen Phaser nicht benutzte. Rikerr versichert, dass er seinen Phaser auf der Station nicht berührt hat. Der Chefermittler spricht den bislang ungeklärten Energieabfall auf der Station an und schildert seine Erkenntnisse. Er behauptet, dass der Stationscomputer einen Energiestoß registrierte, kurz bevor Riker beamte. Eine Berechnung des Schusswinkels soll belegen, das Riker den Doktor mit einem Phaser töten wollte. Nach seiner Hypothese traf er den Reaktorkern, woraufhin die Station zerstört wurde.

Akt III: Weitere Anschuldigungen [ Bearbeiten ]

Geordi kann diese Behauptung mit seinen Analysen am Terminal auf der Brücke nicht widerlegen. Data sagt, dass die Energiesignatur auf einen Phaser hindeutet. Wesley ist sich jedoch sicher, dass es nicht der Phaser des Commanders war. Es üsse eine andere Erklärung geben. Data fragt, ob etwas in dem Labor war, dass eine solche Entladung ausgelöst haben könnte. La Forge weiß aber von nichts derartigem. Er meint, dass er bei ihm bleiben hätte sollen und geht dann mit Wesley.

Data bekommt von Worf die Meldung, dass auf Deck 39, neben Frachtraum 12 ein Strahlenausbruch festgestellt wurde. Es handelt sich um eine unbekannte Art von Strahlung, die Emission ist auch nur von kurzer Dauer. Sie lässt bald schon wieder nach. Wesley und La Forge untersuchen die Wand. Sie hat ein Loch in eine Wand aus Duranium gebrannt. Dies wäre nicht mal mit dem Hauptdeflektor möglich. Wesley fragt, woher die Strahlen kommen, doch La Forge weiß darauf keine Antwort.

Auf dem Holodeck nimmt nun auch Ms. Apgar an der Anhörung teil, sie hat ebenfalls ihre Aussage eingebracht. Troi versichert ihr, dass ihnen bewusst ist, wie schwer es für sie sein muss und sagt, dass sie jederzeit eine Erholungspause bekommen kann. Picard fragt, ob sie eine Erklärung abgeben will. Sie verzichtet darauf und sagt dann, dass sie wisse, dass Riker ihren Mann getötet hat. Und so soll es sich nach ihren Schilderungen zugetragen haben: sie und ihr Ehemann verstehen sich sehr gut, sie erwähnt aber Probleme bei seinen Forschungen und spricht ihm Mut zu. Er solle sie nicht mit so einem langen Gesicht begrüßen, da sie dann gleich wissen würden, dass mit ihm etwas nicht stimmt. Dr. Apgar sagt, dass er noch etwas Zeit braucht und sie ist sich sicher, dass sie ihm diese geben werden. Er solle nur charmanter sein. Ned sagte, dass sie in solchen Dingen viel besser sei. Er meint, dass er eines Tages in der Lage sein werde, sie für alles zu belohnen, auf das sie verzichtet habe. Riker und La Forge trafen ein und sie bot ihnen eine Erfrischung an. Riker sagte, dass sie sich bemühen werden, es ihm so einfach wie möglich zu machen. Riker fragte Manua, ob sie ihrem Mann bei seinen Forschungen hilft. Als sie dies verneint, antwortet Riker, dass es ihm ebenso geht. Sie sagt, dass sie dieses Gebiet sehr faszinierend findet. Riker schickte La Forge mit Dr. Apgar ins Labor. Riker sagte, dass sein Bericht, die Forderungen nach weiteren Geldern unterstreichen werden. Dr. Apgar schickte seine Assistentin mit La Forge mit. Mrs. Apgar wollte mit ihnen etwas trinken und sie gingen in den Nebenraum. Mrs. Apgar gab ihnen jeweils ein Glas. Riker bittet darum auf dem Planeten bleiben zu dürfen. Dr. Apgar berichtet, dass er kurz davor stehe, ein großes Kriegerfeld zu generieren. Riker ging mit Mrs. Apgar in das Quartier. Dort habe er die Tür geschlossen und Mrs. Apgar heftige Avancen gemacht. Riker habe gesagt, dass ihr Mann sich mehr für Kriegerwellen als seine entzückende Frau interessieren würde. Sie meint, dass ihr Mann nach ihr suchen wird und Riker hält sie fest. Commander Riker protestiert nun, weil das niemals passiert sei. Picard lässt das Programm anhalten. Riker sagt zu Picard, dass er wisse, dass er so etwas nie tun würde. Dann steht er auf und geht vor. Er erklärt, dass er nicht derjenige war, der die Tür geschlossen hat und so etwas nie zu ihr gesagt habe. Auch hat er nicht versucht sie zu verführen und fragt Mrs. Apgar wieso sie so etwas behauptet. Diese antwortet, dass es so passiert sei. Troi sagt Riker, dass er sich setzen soll. Er nimmt wieder Platz und Krag lässt das Programm fortsetzen. Nun tritt Dr. Apgar ein und sagt, dass er genau das vorausgesehen habe und er nicht der Narr sei für den Riker ihn halten würde. Dann habe Riker Dr. Apgar angegriffen und mit zwei Schlägen in den Bauch zu Boden geschickt. Dr. Apgar habe gesagt, dass Rikers Karriere beendet sei. Riker habe geantwortet, dass Dr. Apgar mit einer Meldung einen großen Fehler begehen würde. Krag hält nun das Programm an. Mrs. Apgar sagt zu Riker, dass seine Karriere nicht gefährdet war. Ihr Mann war Wissenschaftler und schon am nächsten Tag hätte ihn ein Detail seines Experiments vollkommen abgelenkt und er hätte Riker und seine Beschwerde an die Sternenflotte vergessen. Dann verlässt Mrs. Apgar den Raum. Picard unterbricht nun die Anhörung. Riker und Troi bleiben im Raum zurück. Riker fragt, wieso sie so schrecklich lügt. Troi sagt, dass sie die Absicht einer Täuschung nicht bei ihr gespürt hat. Allerdings hat auch Riker die Wahrheit gesagt. Es sei die Wahrheit wie sie sich in ihrer Erinnerung jeweils darstellt. Riker sagt, dass ihre Version ihm aber die Schlinge um den Hals legt.

Doktor Beverly Crusher behandelt auf der Krankenstation eine Frau und sagt ihr, dass die Wunde gut verheilt ist. Sie sollte bald mit einem Konditionstraining beginnen. Da ruft der Sicherheitsdienst Dr. Crusher und fordert sie auf, die Krankenstation sofort zu verlassen. Wieder wird ein starker Strahlungsausstoß registriert. Die Strahlung brennt sich durch die Außenhülle.

Akt IV: Ein Hoffnungsschimmer? [ Bearbeiten ]

Data und Wesley untersuchen die Stelle. Es ist das gleiche Phänomen, wie es schon auf Deck 39 auftrat: eine harte gebündelte Strahlung. Die Herkunft ist unbekannt. La Forge sagt, dass die Antimateriekammer so einen Einfluss nicht sehr gut verkraften würde. Picard fragt, ob sie irgendwelche Vermutungen haben. Wesley sagt, dass Data etwas bemerkt hat, was zu ungewöhnlich ist, um ein Zufall zu sein. Bemerkenswert ist allerdings der zeitliche Abstand von 5 Stunden 20 Minuten 3 Sekunden zwischen beiden Vorfällen, denn die Explosion der Station ist viermal so lange her, mit einer Zeitdifferenz von 0,0142. Nun ist die nächste Strahlungsanomalie vorherberechenbar. Wie aber das Unglück und die Strahlen zusammenhängen ist noch unklar. Picard befiehlt, dass die lebenswichtigen Bereiche geschützt werden müssen. Wenn sie in fünf Stunden die Ursache noch nicht gefunden haben, werden sie den Orbit verlassen.

Nun bringt man noch die Darstellung von Apgars Assistentin Tayna vor. Sie beruht nur auf Gesprächen zwischen Apgar und Tayna, die diese nach dem Streit geführt haben. Picard bemängelt, dass es sich bei diesen Aussage um Informationen aus zweiter Hand handele. Doch das tanuganische Gesetz lässt auch dies als Beweis zu. Man sieht sich die Simulation also kritisch an: Demnach erwischt Apgar seine Frau und Riker im Gästequartier bei einem Kuss. Riker beginnt ein Handgemenge, doch Apgar streckt den Commander zu Boden, worauf dieser ihm droht: Sie sind ein toter Mann, Apgar! . Daraufhin verlassen Manua und Tayna das Labor und am nächsten Tag wird der Doktor von Riker getötet. Nun wurden alle Indizien und Beweise vorgebracht – Picard muss sich entscheiden.

Picard spricht mit Troi in seinem Bereitschaftsraum. Der Captain sieht sich gezwungen, seinen ersten Offizier auszuliefern, auch wenn er von dessen Unschuld überzeugt ist. Troi ist sich dessen auch sicher, doch der Captain kann als Offizier nicht persönlichen Gefühlen nachgeben. Die Fakten erfordern eine Verhandlung . Daher müsse er Will ausliefern. Troi fragt, ob sie nicht genug Fakten hätten, um seine Unschuld zu beweisen. Doch das muss Picard verneinen. Data ruft nun den Captain auf die Brücke. Picard und Troi begeben sich dorthin. Inzwischen glauben Data, Geordi und Wesley den Ursprung der Strahlung ausmachen zu können. Der Lambdafeldgenerator auf der Planetenoberfläche , den Apgar für seine Forschungen verwendete, stößt alle 5 Stunden 20 Minuten 3 Sekunden die Strahlung aus. Danach lädt er sich wieder auf. Picard fragt, wieso die Strahlung des Generators die Enterprise beschädigen sollte. Data kann sich das nicht erklären, da es ein harmloser Lambdafeldgenerator ist. La Forge sagt, dass sie natürlich nach einer Erklärung gesucht haben. So können sie auch den Grund für die Schäden auf dem Schiff und die Zerstörung der Station finden. Auch wissen sie laut Wesley nun, wer Dr. Apgar umgebracht hat.

Akt V: Ein neues Motiv [ Bearbeiten ]

Mit diesen Erkenntnissen soll eine neue Simulation nun Rikers Unschuld beweisen. Picard sagt Krag, dass sie alle Ereignisse geprüft haben und sich die Simulationen immer wieder angesehen haben. Er ist beeindruckt und erschreckt, wie viele Fakten gegen Commander Riker sprechen. Trotz der vielen Zeugen und ihren Aussagen, trotz der unterschiedlichen Blickwinkel konnten sie doch nicht sehen was wirklich geschehen ist. Picard lässt Manua Programm 1 laden und ruft Zeitindex 1441 auf. Apgar begrüßt Riker und Picard hält das Programm an. Picard sagt, dass Dr. Apgar sein Ziel bereits erreicht hatte und sie belogen hat. La Forge sagt, dass während der letzten Stunden auf der Enterprise eigenartige Strahlenphänomene aufgetreten sind. Sie haben sie als Kriegerwellen identifiziert. Tayna findet dies völlig unmöglich und fragt, wo sie entstanden. La Forge sagt, dass sie hier auf dem Holodeck entstanden. La Forge sagt, dass der Kriegerwellenkonverter reproduziert wurde und funktioniert. Der Feldgenerator auf dem Planeten hat harmlose Energieladungen abgestrahlt, die von dem Konverter auf dem Holodeck transformiert wurde. Riker wendet ein, dass das Holodeck nichts gefährliches kreieren kann. La Forge sagt, dass es das auch nicht tat. Genau genommen ist dieser Konverter nichts anderes als eine Anordnung von Spiegeln und ablenkenden Spulen. Die Energie des Feldgenerators wird aufefangen und dann in gefährliche Kriegerwellen verwandelt. Durch die Umkreisung des Planeten hat sich ihr Winkel zum Feldgenerator ständig verändert. Daher wurden verschiedene Teile des Schiffes getroffen. Krag fragt, wieso Dr. Apgar seinen Erfolg geheimhielt. Picard lässt nun das Manuaprogramm abspielen. Dann lässt er Programm Riker 2 abspielen. Sie sehen, wie Riker mit den Apgars auf den Erfolg anstößt. Picard und Troi sagen, dass Apgar ihr große Geschenke machen wollte. Das Abkommen mit der Sternenflotte hätte ihm allerdings keinen großen Profit gebracht, da sie nur an einer neuen Energiequelle interessiert wäre. La Forge meint, dass wenn er es in eine Waffe verwandelt hätte, die Romulaner oder Ferengi bereit gewesen wären, viel dafür zu bezahlen. La Forge sagt, dass er daher auch in den letzten Wochen immer mehr Dicosilium angefordert und sich für seine Verzögerung gerechtfertigt hat. Er wollte damit größere Ablenkungsspulen bauen. Als auch der Versuch fehlschlug, Riker mit seiner Frau abzulenken, entschloss er sich, den Offizier zu töten. Dazu aktivierte er den Generator auf dem Planeten, wie Tayna bestätigt. Picard lässt Riker Programm abspielen. Apgar rechtfertigte sich vor Riker und dieser verzichtete auf eine Erklärung. Picard sagt, dass diese Antwort für Apgar eine Bestätigung seiner Befürchtungen war. Krak weist darauf hin, dass der Energiestoß von Rikers Position abgegeben wurde und nicht von Apgars. La Forge erklärt, dass der Energiestoß aus dem Konverter Riker treffen sollte, wenn er das nächste Mal ins Labor käme. Doch als es zur Entladung kam, wurde Riker gerade gebeamt. Vom Transporterstrahl abgelenkt traf die tödliche Emission dann den Reaktorkern, so dass die Station explodierte. Dies war auch die einzige Emission, die verspätet auftrat. Der Grund lag darin, dass der Strahl 1,4 Sekunden brauchte um vom Transporterstrahl auf den Reaktor abgelenkt zu werden. Geordi beweist diese Vermutung, indem er das Szenario mit dem Energieausstoß des echten Generators und dem künstlichen Konverter nachstellt. Die im Holodeck erschaffene Station wird zerstört. Krag ist nun überzeugt und zieht seine Bitte um Auslieferung von Riker zurück. Bei Riker entschuldigt er sich. Troi legt ihre Hand auf Rikers Arm und lächelt.

Auf der Brücke fragt Picard Riker, ob sie im Tanuga-System noch weitere Aufgaben erwarten. Riker verneint dies und Picard lässt ihn einen neuen Kurs setzen. Man nimmt Kurs auf Emila II und Wesley fliegt die Enterprise weg.

Dialogzitate [ Bearbeiten ]

Picard und Data betrachten die Bilder einiger Kunststudenten Data Mhh… Lieutenant Williams Malweise ist bestechend. Sehr stark beeinflusst vom geometrischen Konstruktivismus. Data schreitet zum nächsten Bild Data Lieutenant Wright hat eine Brücke geschlagen zwischen den Unvereinbarkeiten der Surrealisten und der Irrationalität des Dadaismus. Data betrachtet Picards Bild und schweigt Data …Sehr interessant Picard Oh,… danke sehr. In welcher Weise? Data Während gewöhnlich die freie Behandlung der Form dem Fauvismus zugeschrieben wird, versuchen Sie… hier ganz unangemessen die kubistischen Stile von Picasso und Légère nebeneinander zu stellen. Zusätzlich zeigt Ihr Gebrauch von Farbe eine wahllose Mischung aufeinander prallender Stile. Dazu kommen noch die Einflüsse mehrerer protovulkanischer Stile und… Picard unterbricht ihn sichtlich verärgert Picard Danke sehr, Mr. Data! Data Nichts zu danken, Sir. Wenn Sie noch mehr hören möchten, dann… Picard Nein! Danke sehr.

Hintergrundinformationen [ Bearbeiten ]

Filmfehler [ bearbeiten ].

Obwohl das Holodeck mehrmals in der Folge angehalten wird, blinken die Computer dennoch im Hintergrund.

Merchandising [ Bearbeiten ]

Video-, dvd- & blu-ray-veröffentlichung [ bearbeiten ].

• VHS Noch einmal Q – Riker unter Verdacht
• TNG DVD-Box Staffel 3 - Disc 4
• TNG DVD-Box Staffel 3.2 - Disc 1
• Blu-ray TNG HD Restoration Staffel 3 - Disc 3

Links und Verweise [ Bearbeiten ]

Produktionsbeteiligte [ bearbeiten ], darsteller und synchronsprecher [ bearbeiten ].

• … als Lieutenant Wright
• … als Weiblicher Fähnrich (Abteilung Technik/Sicherheit)

Verweise [ Bearbeiten ]

Externe links [ bearbeiten ].

• A Matter of Perspective in der englischsprachigen Wikipedia
• Riker unter Verdacht in der Internet Movie Database
• Episode (TNG)
• Seiten, die das MagicWord DISPLAYTITLE verwenden (Episode)
• Episode nach Erstausstrahlung

Navigationsmenü

Persönliche werkzeuge.

• Nicht angemeldet
• Diskussionsseite
• Benutzerkonto erstellen

Namensräume

• Versionsgeschichte
• Letzte Änderungen
• Zufällige Seite
• Neue Seite erstellen

Gemeinschaft

• Ankündigungen
• Admineingriff erwünschen
• Links auf diese Seite
• Änderungen an verlinkten Seiten
• Spezialseiten
• Druckversion
• Permanenter Link
• Seiten­informationen

In anderen Sprachen

• Diese Seite wurde zuletzt am 20. Juli 2024 um 20:49 Uhr bearbeitet.
• Datenschutz
• Über Memory Alpha Nova
• Mobile Ansicht

• 18. September 2024

Warp-Core.de

Das Nerd-Magazin

Review: Star Trek TNG 062 – Riker unter Verdacht

Von sven wedekin.

Riker soll einen Wissenschaftler ermordet haben.

A Matter of Perspective – Riker unter Verdacht Staffel: 3 – Episode 14

Buch : Ed Zuckerman Regie : Cliff Bole

Commander Riker wird verdächtigt, den Wissenschaftler Nel Apgar, der auf einer Raumstation an einem Generator für die Erzeugung von Krieger-Wellen gearbeitet hat, ermordet zu haben. Um seine Unschuld zu beweisen, lässt Captain Picard die Station auf dem Holodeck der Enterprise nachbilden, um so in Anwesenheit des Ermittlers Krag zu rekonstruieren, was in der Zeit von Rikers Anwesenheit genau geschah. Falls es nicht gelingt, Riker zu entlasten, droht ihm die Todesstrafe …

Riker unter Verdacht präsentiert sich als ein fast schon klassischer Krimi, bei dem es um die Frage geht, wer wirklich für den Tod von Dr. Apgar verantwortlich ist. Zunächst muss man feststellen, dass die Episode wirklich spannend inszeniert worden daher auch durchaus unterhaltsam ist. Doch leider fallen beim genaueren Hinsehen so einige Logiklöcher und Klischees auf, welche ihr eher ziemlich schaden.

Zum Beispiel leidet die Spannung darunter, dass ja von Anfang an klar ist, dass Riker natürlich kein Mörder ist und auch kaum hingerichtet werden wird. Interessant ist nur, wie genau sich enthüllen wird, dass er unschuldig ist und wer Dr. Apgar wirklich ermordet hat. Die Antwort darauf ist durchaus originell und unerwartet, wertet die Folge aber trotzdem nicht wirklich auf.

Vor allem mutet es schon arg unglaubwürdig an, dass Riker und Dr. Apgars Witwe Manua die Geschehnisse auf der Station in den Tagen vor Apgars Tot so komplett unterschiedlich darstellen. Es ist ja zunächst nicht weiter ungewöhnlich, wenn verschiedene Personen sich an ein und dasselbe Ereignis jeweils anders erinnern. Aber dass sich Manuas Version der Geschichte in so absolutem Gegensatz zu Rikers befindet, ist einfach nicht nachvollziehbar, zumal Manau, wie Troi ja sagt, aus ihrer Sicht die Wahrheit sagt, also nicht etwa bewusst lügt. Da fragt man sich doch, aus welchem Grund es für sie so erschien, als hätte Riker versucht sie zu verführen, während Riker hingegen aussagt, es sei genau anders herum gewesen. Auch bleibt die Frage offen, warum sie das Verhalten ihres Mannes so anders in Erinnerung hat als Riker.

Dann wäre da noch der Ermittler Krag: Er ist der typische Star Trek- Antagonist, wie man ihn schon seit der Originalserie kennt. Er geht von vornherein davon aus, dass Riker der Täter ist, und wirkt vor allem dadurch reichlich klischeehaft. Man bekommt den Eindruck, dass man ihn nur deshalb so kompromisslos dargestellt hat, um die Enterprise-Crew und speziell Picard in einem umso positiveren Licht zeigen zu können. Nötig gewesen wäre dies freilich nicht, denn mitten in der dritten Staffel war die Crew und ihre Beziehung untereinander schon so fest etabliert, dass man keinen solch eindimensionalen Gegenspieler in die Geschichte einbringen brauchte, nur um zu unterstreichen, wie fest die Besatzung zusammenhält. Eine etwas differenziertere Charakterzeichnung Krags hätte nicht geschadet. Dass er am Ende dann auch so schnell bereit ist, Rikers Unschuld zu akzeptieren, passt auch nicht zu der Art, wie er sich im Rest der Folge verhält.

Auf der positiven Seite muss man Riker unter Verdacht dafür loben, wie genial das Holodeck hier eingesetzt wurde. Trotz der oben erwähnten Fehler, die sich dadurch ergeben, muss man zugestehen, dass die Folge im Hinblick auf die Machart definitiv als originell bezeichnet werden kann. In einer gewöhnlichen Krimiserie hätte man mit Rückblenden gearbeitet. Das hat man hier in gewisser Weise auch getan, jedoch sind die Rückblenden auch für die Charaktere durch das Holodeck direkt sichtbar.

Riker unter Verdacht bleibt so als eine eher durchwachsene, weil ziemlich fehlerbehaftete Episode im Gedächtnis, die im Schatten von großartigen Folgen wie Die alte Enterprise oder Die Sünden des Vaters  steht.

Lust, unser Team zu unterstützen? Dann schaut doch mal auf unsere MITMACHEN Seite.

• Letzte Artikel

• Star Trek TNG 016 – Die Entscheidung des Admirals - 18. September 2024
• Star Trek TNG 078 – Endars Sohn - 4. September 2024
• Star Trek TNG 082 – Gedächtnisverlust - 23. August 2024

Teilen mit:

Gefällt mir:, kommentar verfassen antwort abbrechen, star trek tng 016 – die entscheidung des admirals, the punisher 11 – gefahr, terminator zero 03 – model 103, star wars comic-kollektion 049 – infinities: eine neue hoffnung.

• Cast & crew
• User reviews

Future Imperfect

• Episode aired Nov 10, 1990

Riker awakens sixteen years after an away mission where he contracted a disease which destroyed his memory back to the point of infection - or so he's told. Riker awakens sixteen years after an away mission where he contracted a disease which destroyed his memory back to the point of infection - or so he's told. Riker awakens sixteen years after an away mission where he contracted a disease which destroyed his memory back to the point of infection - or so he's told.

• Gene Roddenberry
• J. Larry Carroll
• David Carren
• Patrick Stewart
• Jonathan Frakes
• LeVar Burton
• 18 User reviews
• 8 Critic reviews

Top cast 28

• Captain Jean-Luc Picard

• Commander William Thomas 'Will' Riker

• Lieutenant Commander Geordi La Forge

• Lieutenant Worf

• Doctor Beverly Crusher

• Counselor Deanna Troi

• Lieutenant Commander Data

• Ensign Wesley Crusher
• (credit only)

• Cmdr. Tomalak

• Jean-Luc Riker …

• Nurse Alyssa Ogawa

• Transporter Technician Hubbell

• Transporter Chief

• Ensign Gates
• (uncredited)
• Crewman Nelson

• Enterprise Computer
• All cast & crew
• Production, box office & more at IMDbPro

Did you know

• Trivia The turbo-lift scene with Riker and young Jean-Luc was added because the show was running short. The scene was written only the night before it was to be shot.
• Goofs As Admiral Picard talks with Captain Riker in the Conference room and says "Will, you're sound of mind and body. If you are properly briefed, you'll still be able to perform your duty," you can see either a gnat, fly or mosquito buzz around his uniform.

"Ambassador" Jean-Luc Picard : Captain - perhaps it would be best if we discussed this...

Commander William T. Riker : Shut up!

"Ambassador" Jean-Luc Picard : I beg your pardon?

Commander William T. Riker : I said 'shut up'. As in 'close your mouth and stop talking'!

• Alternate versions In the original broadcast and the Columbia House VHS version, when Riker discovers the Romulan deception and says, "Shall we end this charade," he pronounces the word "sha-rad". This line was later ADR'd by Jonathan Frakes for the DVD to say "charade" pronounced "sha-RADE".
• Connections Featured in re:View: Rich and Mike's Second TNG Top Ten Video part 2 (of 2) (2020)
• Soundtracks Star Trek: The Next Generation Main Title Composed by Jerry Goldsmith and Alexander Courage

User reviews 18

• planktonrules
• Nov 17, 2014
• November 10, 1990 (United States)
• United States
• Official site
• Paramount Studios - 5555 Melrose Avenue, Hollywood, Los Angeles, California, USA (Studio)
• Paramount Television
• See more company credits at IMDbPro

Technical specs

• Runtime 46 minutes
• Dolby Digital

Related news

Contribute to this page.

• IMDb Answers: Help fill gaps in our data
• Learn more about contributing

More to explore

Recently viewed.

Florians Star Trek Episodenguide Episodenguide.de Online seit 12.03.2000

• Home Episodenguide.de
• TNG Star Trek - Das nächste Jahrhundert
• 3x14 3x14 Riker unter Verdacht

Riker unter Verdacht

Riker wird beschuldigt, den außerirdischen Wissenschaftler Dr. Nel Apgar ermordet und die wissenschaftliche Station zerstört zu haben. Picard führt den Vorsitz bei einer Untersuchung, die mit Holodeck-Illusionen arbeitet und herausfinden soll, ob es genug Beweise gibt, um Riker auf den Planeten auszuliefern, wo auf sein angebliches Verbrechen die Todesstrafe steht...

Erstausstrahlungen

• Star Trek Filme
• Star Trek: Strange New Worlds
• Star Trek: Lower Decks
• Star Trek: Discovery
• Star Trek: Prodigy
• Star Trek: Picard
• Star Trek: Short Treks
• Raumschiff Enterprise
• Die Enterprise (Zeichentrick)
• Alle Episoden
• Alle Staffeln
• Star Trek: Deep Space Nine
• Star Trek: Voyager
• Star Trek: Enterprise
• Star Trek Adventures: USS Hawking
• Last Geek Tonight mit Nessi

Zusammenhänge

• Craig Richard Nelson (Krag) spielt in der VOY-Episode Der Zeitzeuge einen Vaskaner.
• Von Kriegerwellen und Tanuganern hört man erst einmal nichts mehr.

A Matter of Perspective (Q4658162)

• Matter of Perspective
• A Matter of Perspective (episode)

Identifiers

Wikipedia (5 entries).

• cswiki Věc perspektivy
• dewiki Riker unter Verdacht
• enwiki A Matter of Perspective
• rowiki O chestiune de perspectivă
• shwiki A Matter of Perspective

Wikibooks (0 entries)

Wikinews (0 entries), wikiquote (0 entries), wikisource (0 entries), wikiversity (0 entries), wikivoyage (0 entries), wiktionary (0 entries), multilingual sites (0 entries).

Navigation menu

STAR-TREK.ch

Willkommen in der Star Trek Community

• Portal Foren-Übersicht Star Trek TV-Serien Star Trek: The Next Generation Star Trek: The Next Generation: Staffel 3

Star Trek: The Next Generation - S03E14: Riker unter Verdacht

Beitrag von admin » Mi 31. Mai 2017, 12:54

Zurück zu „Star Trek: The Next Generation: Staffel 3“

• Allgemeines
• ↳   News & Infos zum Forum
• ↳   News & Infos zur Site star-trek.ch
• ↳   Interne News
• ↳   Das bin ich
• ↳   Kritik, Lob & Anregungen
• ↳   Gästeforum
• ↳   Star Trek Literatur
• ↳   Der Star Trek Buchclub
• ↳   Star Trek: Discovery - Romane
• ↳   Star Trek Filme
• ↳   Star Trek Games
• ↳   Star Trek Modelle
• ↳   Sonstiges
• ↳   Suche / Biete
• Star Trek TV-Serien
• ↳   Star Trek TV-Serien
• ↳   Star Trek: Starfleet Academy
• ↳   Star Trek: Starfleet Academy: Staffel 1
• ↳   Star Trek: Prodigy
• ↳   Star Trek: Prodigy: Staffel 1
• ↳   Star Trek: Prodigy: Staffel 2
• ↳   Star Trek: Strange New Worlds
• ↳   Star Trek: Strange New Worlds: Staffel 1
• ↳   Star Trek: Strange New Worlds: Staffel 2
• ↳   Star Trek: Strange New Worlds: Staffel 3
• ↳   Star Trek: Strange New Worlds: Staffel 4
• ↳   Star Trek: Lower Decks
• ↳   Star Trek: Lower Decks: Staffel 1
• ↳   Star Trek: Lower Decks: Staffel 2
• ↳   Star Trek: Lower Decks: Staffel 3
• ↳   Star Trek: Lower Decks: Staffel 4
• ↳   Star Trek: Lower Decks: Staffel 5
• ↳   Star Trek: Picard
• ↳   Star Trek: Picard: Staffel 1
• ↳   Star Trek: Picard: Staffel 2
• ↳   Star Trek: Picard: Staffel 3
• ↳   Star Trek: Short Treks
• ↳   Star Trek: Short Treks: Staffel 1
• ↳   Star Trek: Short Treks: Staffel 2
• ↳   Star Trek: very Short Treks
• ↳   Star Trek: Discovery
• ↳   Star Trek: Discovery: Staffel 1
• ↳   Star Trek: Discovery: Staffel 2
• ↳   Star Trek: Discovery: Staffel 3
• ↳   Star Trek: Discovery: Staffel 4
• ↳   Star Trek: Discovery: Staffel 5
• ↳   Star Trek: Enterprise
• ↳   Star Trek: Enterprise: Staffel 1
• ↳   Star Trek: Enterprise: Staffel 2
• ↳   Star Trek: Enterprise: Staffel 3
• ↳   Star Trek: Enterprise: Staffel 4
• ↳   Star Trek: Voyager
• ↳   Star Trek: Voyager: Staffel 1
• ↳   Star Trek: Voyager: Staffel 2
• ↳   Star Trek: Voyager: Staffel 3
• ↳   Star Trek: Voyager: Staffel 4
• ↳   Star Trek: Voyager: Staffel 5
• ↳   Star Trek: Voyager: Staffel 6
• ↳   Star Trek: Voyager: Staffel 7
• ↳   Star Trek: Deep Space Nine
• ↳   Star Trek: Deep Space Nine: Staffel 1
• ↳   Star Trek: Deep Space Nine: Staffel 2
• ↳   Star Trek: Deep Space Nine: Staffel 3
• ↳   Star Trek: Deep Space Nine: Staffel 4
• ↳   Star Trek: Deep Space Nine: Staffel 5
• ↳   Star Trek: Deep Space Nine: Staffel 6
• ↳   Star Trek: Deep Space Nine: Staffel 7
• ↳   Star Trek: The Next Generation
• ↳   Star Trek: The Next Generation: Staffel 1
• ↳   Star Trek: The Next Generation: Staffel 2
• ↳   Star Trek: The Next Generation: Staffel 3
• ↳   Star Trek: The Next Generation: Staffel 4
• ↳   Star Trek: The Next Generation: Staffel 5
• ↳   Star Trek: The Next Generation: Staffel 6
• ↳   Star Trek: The Next Generation: Staffel 7
• ↳   Star Trek: The Animated Series
• ↳   Star Trek: The Animated Series: Staffel 1
• ↳   Star Trek: The Animated Series: Staffel 2
• ↳   Star Trek: The Original Series
• ↳   Star Trek: The Original Series: Staffel 1
• ↳   Star Trek: The Original Series: Staffel 2
• ↳   Star Trek: The Original Series: Staffel 3
• Ausserhalb von Star Trek
• ↳   Witziges
• ↳   Sprich dich aus
• ↳   Anleitungen, Empfehlungen, Technische Probleme, Fragen...
• ↳   Smartphones
• ↳   Windows 10 Mobile
• ↳   iOS
• ↳   Android
• ↳   BlackBerry
• Portal Foren-Übersicht
• Alle Zeiten sind UTC

Powered by phpBB ® Forum Software © phpBB Limited

Deutsche Übersetzung durch phpBB.de

phpBB Two Factor Authentication © paul999

Datenschutz | Nutzungsbedingungen

First Contact (episode)

An injury to Commander Riker during a reconnaissance mission threatens the prospects for first contact with a culture on the verge of warp travel.

• 1.2 Act One
• 1.3 Act Two
• 1.4 Act Three
• 1.5 Act Four
• 1.6 Act Five
• 2 Memorable quotes
• 3.1 Production history
• 3.2 Story and script
• 3.3 Production
• 3.4 Cast and characters
• 3.5 Continuity
• 3.6 Reception
• 3.7 Video and DVD releases
• 4.1 Starring
• 4.2 Also starring
• 4.3 Guest stars
• 4.4 Uncredited co-stars
• 4.5 Stunt doubles
• 4.6 Stand-ins
• 4.7.1 Script references
• 4.8 External links

Summary [ ]

Riker is injured, and being treated at a hospital on an alien planet . The doctors, while trying to assess Riker's injuries, notice various peculiarities in his physiology – the cardial organ in the wrong place, missing costal struts , and digits on his terminus . His face had been surgically altered to help him blend in, but not his entire body.

Act One [ ]

Riker is posing as Rivas Jakara , a tourist from the Marta community on the southern continent . When he awakens, he explains to Dr. Berel that his abnormalities are genetic , and that his own physician, Dr. Crusher is familiar with them – but she's currently on sabbatical. The doctors and hospital officials of the Sikla Medical Facility are not convinced. Dr. Berel wonders why, of all the medical facilities on the planet, did the alien have to show up here. He decides to keep it quiet until they thoroughly check out his claims, but with a guard posted at his door "29 hours a day".

Picard and Troi make first contact with Mirasta Yale

The Malcorians are on the verge of possessing warp capabilities. Mirasta Yale , an eager scientist , presents her plans for a warp drive to Chancellor Avel Durken to get approval for funding, amid objections from the minister of security , Krola , who states that the people are frightened and confused by new technology. Ultimately, the chancellor agrees to fund the warp drive program, stating that his people should be looking to the future, not the past.

Later, Picard and Troi beam into Mirasta's lab as she is working, startling her. After introducing themselves, they inform her that they have been monitoring her progress with warp drive and now feel it is appropriate to initiate first contact with the Malcorians. In response to her natural skepticism, Picard offers to provide her with proof. Mirasta accepts, and they beam her back to the USS Enterprise -D with them.

Act Two [ ]

Mirasta Yale walks into Ten Forward with Picard and Troi. After seeing her homeworld from space through the lounge's large viewports , she begins to reminisce about her times in the planetarium when she was a nine-year-old. She had always wanted to know about other worlds and cultures. Captain Picard and Deanna Troi explain to Yale that they had been monitoring her planet for years, analyzing their popular culture, broadcast signals, and entertainment. Picard explains how the Federation also sends down observation teams to blend in with the culture. He reveals to Yale that the undercover observation teams have been gathering information on her species for years. Picard then tells Yale that Riker was sent down undercover to coordinate with the observation teams in final preparations for first contact. He is now missing on the planet somewhere near the capital city . Yale agrees to do whatever she can to find him.

"Jakara" is questioned by Doctor Berel

Yale states that the Malcorians' culture holds the belief of being superior in the galaxy and that it may be difficult to change that belief. Yale asks Picard not to discuss the missing Riker in front of Chancellor Durken and Krola, for fear that Krola will use him as a scapegoat in calling the warp project as a great threat to their culture and race.

Back in the hospital, there is quite a stir. Doctor Berel is annoyed over the attention, but the nurse Tava says that it will ultimately be very difficult to hold back the interest. Riker (Jakara) is being questioned in his room. Doctor Berel tells him that there is no Doctor Crusher on the planet. He accuses Riker of being a member of an alien species . Riker continues to deny the accusations; however, the doctor advises that he believes Riker is hiding something and that he cannot stay in hiding forever.

Meanwhile, a busy Chancellor Durken reluctantly receives Yale to his office with Picard following behind. Durken is shocked over what he sees, and Yale suggests that Durken clear his afternoon schedule.

Act Three [ ]

Picard and Durken share a glass of wine

Chancellor Durken is given a tour of the Enterprise and is brought to the bridge by Picard with Yale. Chancellor Durken and Yale both meet Commander Data as well, in awe of the android , a "constructed being" as Yale puts it. Data replies that "artificial lifeform" would be the more accurate term. After the captain and the chancellor leave them to speak privately to one another, Data informs Yale that there is still no word from Commander Riker. They have continued to scan the capital city for him without success.

In Captain Picard's ready room , Picard offers Durken wine from his brother 's vineyard . Picard proposes a toast to the new friendship between the Federation and the Malcorians. Durken does not completely trust Picard's overtures of friendship, and he perceives it as a prelude to attack from an interstellar conqueror. Durken asks what Picard will do if the chancellor asks them never to return to his planet. Picard says that they will respect his wishes and stay away.

Picard explains the Prime Directive after Durken asks why the Federation would not offer their superior technology to his people. Picard says that such an act would be irresponsible and destructive. Durken agrees and goes back to his family on the planet, deciding to tell his children that he had a good day.

" There are differences in the way that my people make love. " " I can't wait to learn. "

Back in the hospital, Riker is attempting to escape by smashing out a window with a metal bench where he encounters a nurse named Lanel , who tells him he cannot escape due to the guards outside. Lanel asks if Riker is an alien. When he says no, she does not believe him. Lanel offers to let Riker escape to his spaceship in space, but only if he would make love to her. Riker says no, but Lanel insists, eager to learn how Humans make love. " I can't wait to learn ", she eagerly says.

Lanel fulfills her part of the bargain, distracting a guard by saying she thinks Riker is dead. Lanel asks if she will ever see Riker again. Riker says " I'll call you the next time I pass through your star system. " He runs into several people who stop his escape and begin to beat him. The beating exacerbates the injury to his kidney and he begins bleeding internally . Doctor Berel, growing tired of the escalation in violence, instructs his staff to contact central security and to escort Riker back to his room for surgery.

Act Four [ ]

Durken and his staff meet to discuss first contact with the Federation

Krola, Yale, Chancellor Durken, and a member of their staff are having a meeting regarding what to do in regard to first contact with the Federation. Krola believes that Yale and Chancellor Durken are being naive and that the reforms Yale and Durken are making are destroying the Malcorian culture. After they state that Krola is overreacting and that Captain Picard has no intention of conquering the planet, Krola says that they do not have to since Durken and Yale are willing to give over their planet with open arms. In order to further drive home his point, Krola says that he has captured a spy – Commander Riker. Yale then explains how the captured man is Captain Picard's first officer, and that she instructed Picard not to discuss Riker with Durken. Durken then angrily demands all the information that Yale was keeping from him.

Krola arrives at the Sikla Medical Facility to interrogate Commander Riker. Yale pleads to contact the Enterprise to help Riker. Krola asks Doctor Berel to revive Commander Riker using drugs that would increase his heart rate and vascular pressure, but Berel refuses, citing an analog to the Hippocratic Oath that he will "do no harm". Krola then promptly says that he will find someone else to replace Berel.

At their next meeting, a deeply concerned Chancellor Durken confronts Captain Picard with Commander Riker's discovery on the planet when Picard arrives in Durken's office. Picard explains that when Starfleet met with the Klingons , contact was "disastrous" and decades of war resulted. After that, the Federation decided that surveillance of this nature was necessary. He assures Durken that in time, full disclosure of the surveillance would have been made. Picard had hoped that his crew would have found Commander Riker before the Malcorians did, because the Malcorians most likely would have reacted negatively to the Federation's arrival. Durken is pleased with Picard's forthrightness, and comforted by the fact that he makes mistakes. Durken informs Picard that he will make a decision later regarding Riker.

Back in the medical facility, Krola relieves Berel as medical director and locates Dr. Nilrem , who agrees to revive Riker.

Act Five [ ]

Once Riker is revived, Krola asks to be left alone with him. Krola agrees to bring Riker's people to the hospital, but only after he answers his questions.

Doctor Crusher and Lieutenant Worf see to Commander Riker

Chancellor Durken is furious with Yale, stating that he would have asked for her resignation if it weren't for her vast expertise in space travel. Durken says that he is prepared to release Riker to Picard once he has been questioned, but Yale states that Riker condition is extremely grave, and he might not survive interrogation.

Krola demands to know why a race of peaceful people would have a need for such lethal weapons, while holding Riker's phaser . Riker explains that the weapon is only used for defense, but Krola does not believe him. Krola says that he must force Durken to keep him from forging an accord with the Federation. Krola then places the phaser in Riker's hands and fires it into his own chest, hoping to die as a martyr. Riker passes out again as Nilrem and Tava enter the room; they believe that Riker has shot Krola and that the security minister is going to die.

Doctor Crusher, Worf , and Martinez materialize in the hospital room at this point to rescue Riker. She reports Krola's condition and that she will need to beam him up as well. Picard, who is in Durken's office, receives word of this and says that he will meet them on the Enterprise . Durken accompanies him. Crusher reports that Riker was stabilized and that they saved him just in time. Krola is fine as well, because the phaser was only set on stun, but Dr. Crusher is able to ascertain that his injury was self-inflicted, answers the Chancellor's speculation that the two struggled for the weapon by explaining that Commander Riker was in no position to offer any struggle. Upon regaining consciousness, he weakly begs Durken once more not to trust the aliens nor pursue relations with them.

In Captain Picard's ready room, Chancellor Durken regretfully declines Picard's offer for first contact. He intends to delay the development of warp technology to allow the Malcorians more time to prepare themselves in regards to their society and culture. Picard agrees, though he regrets that he will not be able to learn more about Malcorian society. He asks Durken how they will keep the alien contact a secret. Durken says that even though stories of a government conspiracy will circulate for many years, they will pass in time as people deem them untrue conspiracy theories.

As a final request, Yale requests that Picard take her with him. Picard warns that the Federation may not return to Malcor III for many years, but Yale insists that space travel has been her dream since childhood. Picard summons Worf to escort Chancellor Durken to the transporter room and to assign quarters to Yale. Picard bids Durken farewell, hoping that they will meet again someday to continue their friendship.

Memorable quotes [ ]

" I can't find his cardial organ. (searching in new area) There it is. Up here. " " In his digestive tract? "

" What are you? "

" Mirasta Yale? " " Yes? " " Please, don't be alarmed at our appearance. " " My name is Jean-Luc Picard. This is my associate, Deanna Troi. "

" It's everything I ever dreamed of. "

" … will you help me [get out of here]? " " If you make love to me. " " … What? " " I've always wanted to make love with an alien. " " … It's not that easy, there are differences in the way that my people make love. " " I can't wait to learn. "

" Chancellor, I think… you might want to clear your afternoon schedule for this. "

" Will I ever see you again? " " I'll call you the next time I pass through your star system. "

" It's far more likely that I'm a weather balloon than an alien. "

" … he is a living, intelligent being. I don't care if the chancellor himself calls down here. I have sworn an oath to do no harm, and I will not! "

Background information [ ]

Production history [ ].

• Final draft script: 28 November 1990 [1]
• Filmed: 30 November 1990 – 11 December 1990
• Insert shot filmed: 30 January 1991
• Premiere airdate: 18 February 1991
• First UK airdate: 28 September 1994

Story and script [ ]

• "First Contact" derived from a story that Marc Scott Zicree had pitched in the third season . Zicree recalled, " It's very hard to sell to Star Trek . They've gone months without buying any stories. I had done up something like 50 or 60 stories in pitching to the show. Usually I sell on the first or second story. I must have run fifteen stories by them before we hit 'First Contact.' Piller liked the stuff so he kept saying keep going. At one point Ira Behr was joking and said this guy is an idea machine, we should just lock him in a room and have him slip paper out from under the door. It was the day before Thanksgiving in 1989, and the meeting was at 5:00 in the morning. Everyone was sick of being there and wanted to go home, and it was a hard pitch for a while. " ( Captains' Logs: The Unauthorized Complete Trek Voyages , p. 216)
• Piller found the concept irresistible – to show for the first time how first contacts are dealt with in the Federation. The idea went through various permutations, including versions by " Tin Man " writers Dennis Russell Bailey and David Bischoff , as well as one by Ronald D. Moore and Joe Menosky which took the point of view of the Enterprise crew. At one point the story was considered for the season cliffhanger, and in another called "Graduation" it was to have been Wesley's final episode, in which he was to remain on the planet following the cultural contact mission. According to Zicree, one version had the planet discovering the Federation by taking in a crippled Enterprise shuttlecraft, while in another the members of the away team became celebrities. ( Star Trek: The Next Generation Companion , 2nd ed., p. 156)
• For Piller, what held the episode back was not the idea itself. He recalled, " Our rules told us we never have open shows, and we wrote the first two drafts from our point of view and I realized it wasn't working. The thing that was holding us back was a rule, and I'm very much a supporter of the rules of Gene 's universe, but I also love to break them if they're in the interest of the show. I went to Rick and said that even though I know he doesn't like to break format, this could be a special show if he would let me write it from the alien point of view. He did, as long as I let everyone know that we weren't going to ever break this rule again. No other show in the history of Star Trek has taken the alien perspective of our characters, and I think that makes it very special and very unique. " ( Captains' Logs: The Unauthorized Complete Trek Voyages , p. 216) This format ended up being revisited for Star Trek: Voyager 's " Distant Origin ".
• The basic plot was seen as a homage to the classic science fiction film, The Day the Earth Stood Still (directed by Robert Wise ). Piller remarked, " I said it was a '50s space movie except we're the aliens and that's really the way I tried to write it. " ( Captains' Logs: The Unauthorized Complete Trek Voyages , p. 216)

Production [ ]

• David Livingston noted, " It's the first episode where we really broke the mold. From a visual standpoint, we tried to create sets, wardrobe and medical instruments that looked evocative of our culture today, but were different, and add enough that they didn't say we just rented a gurney from Central Props. We took a lot of pains in terms of talking about the props and the set dressing, so that it looked a little bit odd. I think this we were pretty successful. It was very hard, but I think the audience identified with these people. It was how I would feel at first contact. " ( Captains' Logs: The Unauthorized Complete Trek Voyages , p. 216)
• "First Contact" was filmed between Friday 30 November 1990 and Tuesday 11 December 1990 on Paramount Stage 8 , 9 , and 16 . On the first day, 30 November, the previous episode " Clues " was completed and only a short scene between Patrick Stewart and George Coe in the ready room was filmed. An additional scene in Riker's hospital room was filmed as an insert shot on Wednesday 30 January 1991 on Paramount Stage 8 during the production of the episode " The Nth Degree ".
• Several scenes which were planned were either dropped or cut from the episode. These are scene 17 and 18 in an extended version including several background actors like Joycelyn Robinson and Gerard David and scenes 8, 15, and 16 set in the transporter room when Mirasta Yale and Chancellor Durkin were beamed aboard, went through a corridor and visited engineering. According to the call sheet of Tuesday 4 December 1990 there were also many more background performers scheduled to appear in Ten Forward.

Cast and characters [ ]

• This episode marks the first instance of an actor ( Bebe Neuwirth ) from the acclaimed sitcoms Cheers and Frasier , also distributed by Paramount, guest-starring on TNG. Neuwirth's scene was written in late with her in mind for the role. ( Star Trek: The Next Generation Companion , 2nd ed., p. 156) The next was in the fifth season episode " Cause And Effect ", with Kelsey Grammer appearing as the captain of the time-trapped USS Bozeman . The two had starred together on both Frasier and Cheers as husband and wife, and later ex-husband and wife. The entire principal cast of Frasier , except for Kelsey Grammer, later did a skit with Kate Mulgrew spoofing Star Trek: Voyager for the Star Trek 30th anniversary special.
• Carolyn Seymour previously appeared as a Romulan , Sub-commander Taris , in the second season episode " Contagion " and later played a different Romulan, Commander Toreth , in the sixth season episode " Face Of The Enemy ". She went on to play Mrs. Templeton in VOY : " Cathexis " and " Persistence of Vision ".
• LeVar Burton ( Geordi La Forge ) does not appear in this episode.

Continuity [ ]

• Marc Scott Zicree later wrote the story for the Star Trek: Deep Space Nine episode " Far Beyond the Stars ".
• "First Contact" was later used for the title of the second Next Generation film , and the eighth film overall.
• When offering a glass of wine to Chancellor Durken, Picard says that the wine was given to him by his brother Robert. He is referring to the events of the episode " Family ". In that episode, Robert asks him not to drink it alone, and Picard grants his brother's wish here.
• This marks the third of four times the Captain shows a native female her home planet from orbit. This also happens with Rivan in " Justice ", Nuria in " Who Watches The Watchers " and Lily in Star Trek: First Contact . This approach clearly has meaning to the Captain as he tells Anij in Star Trek: Insurrection , seeing his home planet from space for the first time was a moment where time stood still.
• This is one of only five TNG episodes that don't have a stardate. The others are " Symbiosis ", " Tapestry ", " Liaisons ", and " Sub Rosa ".

Reception [ ]

• Entertainment Weekly ranked this episode number eight on their list of "The Top Ten Episodes" to celebrate the 20th anniversary of Star Trek: The Next Generation . [2]
• Jonathan Frakes remarked, " I'm not sure that the writing in that episode was as good as it could have been. I really liked the story idea, [but] it had loopholes. It was loaded with great actors; George Coe and George Hearn and Bebe, who was a delight. What a funny woman. I loved that scene. " ( Captains' Logs: The Unauthorized Complete Trek Voyages , p. 216)
• Marina Sirtis commented, " I thought it was one of the most interesting episodes of the season. It was something so obvious that we hadn't addressed and an issue that hadn't been brought up in 150 episodes of Star Trek . Of course there are going to be people who are going to get warp power and are going out into space. How do we deal with this? I thought it was a really good episode and Patrick agreed that we were exactly the right two people to go down to the planet and say hi. " ( Captains' Logs: The Unauthorized Complete Trek Voyages , p. 216)
• Director Cliff Bole comments, " Originally, when I read it, my challenge was how to handle all the talking, because it was a very talky show. Real talky, and sometimes between just two people. I think we came out all right with it. I don't know how it stands in the [fan] rating. I would like to do a first contact story that results in a nice big conflict. I think that can be an issue show. Look at what's happening in Europe. I think they should make contact and really step into it. Picard actually made references to that in dialogue. He said something about that happening with the Klingons, that the first contact with them became a 100-year war. " ("Cliff Bole – Of Redemption & Unification", The Official Star Trek: The Next Generation Magazine  issue 17 , p. 34)
• A mission report for this episode, by John Sayers, was published in The Official Star Trek: The Next Generation Magazine  issue 16 , pp. 26-29.

Video and DVD releases [ ]

• Original UK VHS release (two-episode tapes, CIC Video ): Volume 45, 6 April 1992
• UK re-release (three-episode tapes, Paramount Home Entertainment ): Volume 4.5, 16 July 2001
• As part of the TNG Season 4 DVD collection

Links and references [ ]

Starring [ ].

• Patrick Stewart as Capt. Jean-Luc Picard
• Jonathan Frakes as Cmdr. William Riker

Also starring [ ]

• Michael Dorn as Lieutenant Worf
• Gates McFadden as Dr. Beverly Crusher
• Marina Sirtis as Counselor Deanna Troi
• Brent Spiner as Lt. Commander Data

Guest stars [ ]

• George Coe as Avel Durken
• Carolyn Seymour as Mirasta Yale
• George Hearn as Berel
• Michael Ensign as Krola
• Steven Anderson as Nilrem
• Sachi Parker as Tava
• Bebe Neuwirth as Lanel

Uncredited co-stars [ ]

• Anthony as Ten Forward waiter
• Thomas J. Booth as operations division officer
• Michael Braveheart as Martinez
• Carter as Malcorian nurse
• Gilbert Combs as Malcorian med tech
• Davis as Malcorian doctor
• Chris Doyle as Malcorian guard
• Elliot Durant III as operations division ensign
• Keppler as Malcorian nurse
• Bruce Koski as Malcorian med tech
• Manicone as Malcorian med tech
• McConnell as Malcorian minister
• Tim McCormack as Bennett
• Michael Moorehead as civilian
• Pastor as Malcorian doctor
• Perez as Malcorian minister
• Randy Pflug as Jones
• James Washington as Malcorian doctor
• Bolian ensign
• Female Malcorian hospital com voice
• Female operations division ensign
• Malcorian assistant (voice)
• Male Malcorian hospital com voice
• Two civilian women

Stunt doubles [ ]

• Dan Koko as stunt double for Jonathan Frakes
• Frank Orsatti as stunt double for Steven Anderson

Stand-ins [ ]

• Michael Braveheart – utility stand-in
• Bill Craig – stand-in for George Hearn
• Jeremy Doyle – utility stand-in
• Margaret Flores – stand-in for Marina Sirtis
• Nora Leonhardt – stand-in for Marina Sirtis , Sachi Parker , Bebe Neuwirth , and Carolyn Seymour
• Tim McCormack – stand-in for Brent Spiner , Steven Anderson , George Coe , and Michael Ensign
• Lorine Mendell – stand-in for Gates McFadden and Carolyn Seymour
• Randy Pflug – stand-in for George Hearn
• Keith Rayve – utility stand-in
• John Rice – utility stand-in
• Richard Sarstedt – stand-in for Jonathan Frakes , Michael Ensign , and George Coe
• Dennis Tracy – stand-in for Patrick Stewart
• James Washington – stand-in for Michael Dorn

References [ ]

" a lot "; accord ; acting ; address ; adrulmine ; alien ; " all right "; android ; angle ; arrival ; artificial lifeform ; " as well "; associate ; assumption ; " at home "; " at least "; attention ; Betazed ; birth defect ; Bolian ; brain activity ; broadcast signal ; capital city ; capture ; cardial organ ; cardial rate ; case ; " catch their breath "; Central Security (Malcor III) ; century ; chance ; chancellor ; Chateau La Barre ; chest ; chorus ; circulation ; circulation pattern ; Code Blue ; code 3 drill ; community ; confrontation ; confusion ; conqueror ; consciousness ; conspiracy ; cosmetic surgery ; costal strut ; cranial damage ; cranial lobe ; crisis room ; daily broadcast ; danger ; dark ages ; day ; death ; decade ; deep space ; del-scan series ; device ; diagnostic bed ; digestive tract ; digit ; diplomacy ; disappearance ; dissent ; distraction ; door ; drug ; Durken's family ; Earth ; eating establishment ; economics ; education ; Engineering station ; entertainment ; Environmental station ; era ; error : evening meal ; evidence ; experience ; expertise ; family ; fear ; federation (government); fiction ; first contact ; " for instance "; friend ; friendship ; fruit ; Garth system ; genetic mutation ; genetic trait ; goal ; grapes ; guard ; " had no business "; hallway ; hand ; high frequency E-M charge unit ; history ; home ; hour ; humor ; hundred ; idea ; idealist ; ideology ; imagination ; implant ; " in a manner of speaking "; information ; inherited genetic trait ; injury ; innocence ; instinct ; instructor ; internal bleeding ; Internal Security ; interrogation ( questioning ); Jakara, Rivas ; Jakara's father ; Jakara's neighbors ; jewelry ; joke ; journalism ; Klingon Empire ; lab ; language ; " last thing "; launch ; leader ; life ; lifeform ; light ; light barrier ; light year ; logic ; location ; " lost your mind "; Lupo ; lying ; machine ; " make love "; Malcor III ; Malcor III capital city ; Malcor III primary ; Malcor III system ; Malcorians ; Malcorian civilians ; Malcorian language ; Malcorian warp ship ; Marta community restaurant cook ; Marta community ; martyr ; medical aid ; medical facility ( hospital ); medical journal ; medical library ; medical technology ; metal ; Minister ; Minister of Security ; minute ; mission ; Mission operations station ; mistake ; mob ; month ; music ; name ; Nessor ; night ; oath ; observation team ; octare ; " of course "; office ; " on file "; " open your eyes "; opponent ; opportunity ; " out of control "; outer space ( space ); panic ; path ; patient ; peace ; permission ; philosophy ; physician ; pin ; Picard, Robert ; planet ; planetarium ; police ; policy ; political agenda ; popular music ; present ; Prime Directive ; prisoner ; privilege ; problem ; production unit ; progress ; prototype ; quadroline ; question ; reality ; recovery ; relationship ; renal organ ; resignation ; resource ; riot ; room ; rumor ; sabbatical ; schedule ; science station ; scientific community ; scientist ; search ; second officer ; secret ; security ; service exit ; Sikla Medical Facility ; sitting ; sky ; social development ; social reform ; society ; southern continent of Malcor III ; Space Administrator ; Space Bureau ; space traveler ; spaceflight ( space travel ); spaceship ; specialist ; species ; spy ; station 12 ; story ( tale ); surface ; surface reconnaissance ; surgery ; surgical cube ; surrender ; surveillance ; surveillance team ; telencephalon ; term ; terminus ; thing ; threat ; time ; " to be honest "; toast ; tourist ; toy ; tradition ; transport coordinates ; transporter room ; trauma ; trust ; truth ; understanding ; universe ; vascular pressure ; vice-chancellor ; vital buffer ; voice ; warp drive capability ; warp engine ; warp field generator ; warp program ; warp travel ; way of life ; weather balloon ; wine ; wing ; witness ; word ; Yale's parents ; year

Script references [ ]

armament ; aspiration drill ; calmative ; Central Province ; children ; conference ; cranial bone ; delegate ; demonstration ; diagnostic center ; disguise ; dreamer ; Federation ; first contact transport ; four planets ; ichor ; invasion ; journalist ; judgment ; knee ; medical officer ; realist ; resource allocation ; room ; security chief ; speed of light ; theory ; thousand ; training ; violence ; wall ; warp drive ; warship

External links [ ]

• " First Contact " at Memory Beta , the wiki for licensed Star Trek works
• " First Contact " at Wikipedia
• " First Contact " at MissionLogPodcast.com
• "First Contact" script at Star Trek Minutiae
• " First Contact " at the Internet Movie Database
• 2 Daniels (Crewman)
• 3 USS Enterprise (NCC-1701-G)

• More to Explore
• Series & Movies

Published May 24, 2023

What Happens When Your 'Second Chances' Aren't Yours?

For the 30th anniversary of its first airing, we revisit when Riker gets to see his life take a very different path in this The Next Generation episode.

StarTrek.com / Rob DeHart

What if you had lived your life differently? What if you could encounter a different version of yourself, one who developed differently from you? What if this you was able to choose paths you had given up?

In the Star Trek: The Next Generation episode “ Second Chances ,” Commander William T. Riker experiences just that. Eight years after a transporter accident clones Lieutenant Riker without his knowledge, the Enterprise and Commander Riker encounter the lieutenant — who had been living in solitude on Nervala IV ’s surface since the malfunction.

Star Trek: The Next Generation — Two Rikers Come Face to Face

After scanning both Rikers, Dr. Beverly Crusher observes, “Brain organization patterns are as unique as fingerprints. Except for minor, minor differences, theirs are identical. [Brain patterns] are determined by experience, mostly from early childhood.”

Later, Picard comments of the situation, “You and Lieutenant Riker have lived very different lives for the past eight years, you are now very different people. I suppose it's a little like meeting someone's twin.”

This sounds like pure sci-fi, but “Second Chances” is reminiscent of cognitive psychologist Steven Pinker’s investigations into the case of identical twins Yufe and Oskar Stohr, one raised by Nazis and the other by a Jewish family. The twins, when they finally met at age 21, were disturbed by one another — they both had the same receding red hair, thin mustaches, and identical outfits in identical colors. Too similar without being the same — eerie . But there was something more than that.

StarTrek.com

When once asked if he loved his twin brother, whom he only met once, Yufe Stohr replied, “Love each other? We don’t even know if we liked each other.”

Similarly, neither version of William Riker likes the other. After a particularly tense argument between the two Rikers while trying to decide how best to retrieve the database from the station on the planet Nervala IV’s surface, Data and Chief Security Officer Worf are left alone to discuss the Rikers.

Intrigued by the Rikers’ dislike for one another, Data says to Worf, “I have found that humans value their uniqueness, that sense that they are different from everyone else. The existence of a double would preclude that feeling. Could that be the source of the friction?”

After a pause, Worf replies slowly, “Or perhaps it is more a matter of seeing something in your double. Something you do not like in yourself.”

Each Riker represents the different road the other could have taken — the life direction Commander Riker willingly gave up makes Lieutenant Riker livid.

“Take it,” the lieutenant says to Commander Riker, folding his hand during a poker game, effectively giving the money away without seeing the other Riker’s cards. “You always had the better hand in everything.”

Based on his findings, Steven Pinker asserts in his book The Blank Slate and his 2003 TED Talk , the biggest influences on the outcome of a child’s development of a personality are their DNA, peer group, and chance — random life events, such as being stuck in isolation on a strange planet’s surface. Even though the Rikers have the same DNA, the trajectory of their respective lives created two different individuals. This is summed up in the episode’s final scene.

By the time the final scene arrives, the two Rikers have forged a tentative truce but do not wish to further build a relationship. Lieutenant Riker is leaving to take a posting on the Gandhi and decides to go by his middle name, Thomas.

“I guess we really are different,” Commander Riker muses. “I never cared for that name.”

This final solidification that the two Rikers are, in fact, individuals rather than exact copies illuminates an earlier conversation between Counselor Troi and Lieutenant Riker.

When Deanna Troi asks, “But if you hadn't been [stuck on the planet], what would have happened between us?” She’s asking the wrong question; she already knows the answer. This is why Commander Riker warns her of the new Riker’s motivations and how he might proceed with his life — and her.

The Rikers were the same person with the same experiences then. If the transporter malfunction had never happened, Riker would have made the same decisions. But the newly dubbed Thomas RIker doesn’t have the same motivations as Will Riker. When their paths deviated, so did their selves — the foundation may be the same, but they have unique scaffolding headed in different directions. They’re two separate trees with the same root system.

In truth, the only person getting a true second chance is Deanna Troi — a second chance at having a romance with Riker, even if it’s not precisely the same version of him she knew before. But, of course, she has grown over the course of eight years as well. Change is a core part of second chances, even when they’re not ours.

This article was originally published on February 26, 2020.

Get Updates By Email

Stay tuned to StarTrek.com for more details! And be sure to follow @StarTrek on Facebook , Twitter , and Instagram .

Brooke Knisley (she/her) teaches writing at Emerson College and has written for Playboy, VICE, McSweeney's, The Boston Globe Magazine, and others. She has balance issues. Find her on Twitter @BrookeKnisley.

Screen Rant

This scary the next generation episode is exactly what modern star trek needs more of.

Your changes have been saved

Email is sent

Email has already been sent

Please verify your email address.

You’ve reached your account maximum for followed topics.

Star Trek: Will Riker's Entire Character Timeline Explained

​​​​​​​​​​​​​​every time the gorn appeared in star trek (so far), recasting star trek: the next generation for a movie reboot.

A scary Star Trek: The Next Generation episode featuring Commander William Riker (Jonathan Frakes) proves that Star Trek could benefit from more horror or thriller narratives. Since the 1960s, Star Trek has been a staple in sci-fi and is often even credited as pioneering many popular tropes of the genre. While Star Trek 's science has matured and modernized over the decades, the core concept of its sci-fi roots has stayed fairly unchanged. However, one Star Trek: The Next Generation episode pushed the boundaries of the genre and incorporated horror and psychological thriller aspects into its chilling narrative.

Star Trek: The Next Generation often dedicated entire episodes to a single character's development, and one such instance for First Officer Commander Will Riker was in TNG season 6, episode 21, "Frame of Mind," which features aspects of the horror and thriller genres. Often considered one of Star Trek: The Next Generation 's best episodes , "Frame of Mind" is one of the franchise's darkest stories . With themes like kidnapping, psychological abuse, physical torture, and emotional manipulation, Commander Riker encounters some of Star Trek 's worst – and best – horror aspects that should make a return to the franchise.

Star Trek Should Follow This TNG Riker Episode's Horror Example

Commander riker's chilling experience in "frame of mind" was an exciting change for star trek.

Star Trek: The Next Generation 's "Frame of Mind" is widely held as one of Commander Will Riker's best episodes , and it's obvious why. Jonathan Frakes is at his very best, showcasing his impressive and diverse acting ability by portraying Riker as not only unsure of his sanity, but also as questioning his surroundings at all times. Through the physical and emotional trials the episode puts him through, Commander Riker's mental stability is tested. Although it isn't Star Trek 's only horror-themed episode, "Frame of Mind" taps into a less direct form of thriller that suits the franchise .

From Star Trek: The Next Generation to Star Trek: Picard, Will Riker's timeline involves some of the most important moments in the entire franchise.

Star Trek 's darkest episodes usually feature narratives responding to real-life struggles, like the consequences of inequality and the real cost of war. What "Frame of Mind" does is highlight how Star Trek can incorporate darker themes and even corporeal horror into a sci-fi setting without losing the suspension of belief. Commander Riker not only suffers mental injuries, but he's also physically tortured by the inhabitants of Tilonus IV. His well-being is a major cause of concern throughout the episode, adding to a sense of edge-of-the-seat suspense that makes the episode even more appealing.

Why Star Trek Needs More Horror

Sci-fi and horror could go hand-in-hand to bring a thrilling new aspect to star trek.

In recent years, Star Trek added a few more horror-like narratives to its growing list of episodes. The resurgence of the Gorn in Star Trek: Strange New Worlds has provided some full-on horror Star Trek episodes . However, the Gorn lack a nuanced approach to horror – they're monsters, but they don't provide much psychological thrill. This thriller aspect is what could give Star Trek a real edge in the increasingly competitive streaming market. Mixing sci-fi and horror could also modernize many of Star Trek 's more dated stories to hook younger fans, just like the Gorn in Star Trek: Strange New Worlds .

The Gorn have already been in 6 Star Trek shows since 1967, but as the villain in Strange New Worlds, they show no signs of disappearing anytime soon.

Star Trek: The Next Generation 's foray into horror provided a sneak peek into scary elements that would appear in future Star Trek projects, but the franchise hasn't included real, unhampered horror. While the occasional thrill and jump scare aren't entirely uncommon in modern Star Trek , the aspect of real mental, and even body, horror has yet to be explored. The underlying vein of suspense, the psychological torture, and the well-written plot twists at every turn make the episode "Frame of Mind" a perfect example of how Star Trek can – and should – include horror to invite a younger audience to the franchise.

Star Trek: The Next Generation

Your rating.

Your comment has not been saved

Not available