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Ausreißer Vauquelin siegt - Pogačar übernimmt Gelb

2. etappe der tour de france 2024: datum, strecke, prognose, wer hat die 2. etappe der tour de france 2024 gewonnen.

1. Kevin Vauquelin 2. Jonas Abrahamsen 3. Quentin Pacher 4. Cristian Rodriguez 5. Harold Tejada

Wer sind die aktuellen Trikotträger?

Gelb:  Tadej Pogacar Grün: Jonas Abrahamsen Berg:  Jonas Abrahamsen

Die Fakten zur 2. Etappe der Tour de France

• Wann findet die 2. Etappe statt? Sonntag, 30. Juni 2024
• Strecke der Etappe: Cesenatico – Bologna
• Wie lang ist die Etappe? 200 km

Tour kompakt zur 2. Etappe der Tour de France 2024

Cesenatico: zum 1. Mal Etappenort

Bologna: zum 1. Mal Etappenort

Letzter Etappensieger: –

Start: Viale Dino Ricci – 12:15 Uhr

Ziel: Via Irnério – 17:22 Uhr

Sprintwertung:

110,2 Dozza – 15:12 Uhr

Bergwertungen:

076,1 Côte de Monticino – K3 – 14:24 Uhr

090,9 Côte de Gallisterna – K3 – 14:45 Uhr

140,9 Côte de Botteghino di Zocca – K4 – 15:56 Uhr

152,7 Côte de Montecalvo – K3 – 16:13 Uhr

169,9 Côte de San Luca – K3 – 16:38 Uhr

188,2 Côte de San Luca – K3 – 17:04 Uhr

TV-Live-Übertragung:

ARD: 16:00 – 17:25 Uhr Eurosport: 12:10 – 17:45 Uhr

Die TV-Zeiten können sich nach hinten verschieben, wenn die Fahrer nicht zum errechneten Zeitpunkt im Ziel sind. Die angegebenen Zeiten basieren auf der Marschtabelle bei einer Tour-üblichen durchschnittlichen Renngeschwindigkeit.

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Welche Besonderheiten hat die 2. Etappe der Tour de France 2024?

Die Etappe startet an diesem Tag in Cesenatico, der Heimatstadt von Marco Pantani, der vor 20 Jahren tot in einem Hotelzimmer gefunden wurde. Der Tour-Sieger von 1998 wird trotz Dopings und Drogenmissbrauchs in seiner Heimat noch verehrt. Ein Denkmal in der Innenstadt erinnert an ihn.

Von Cesenatico führt die Etappe erst einmal flach in Richtung Imola. Der letzte Teil mit dem Anstieg zum Santuario della Madonna di San Luca – 1,9 Kilometer mit 10,6 Prozent Steigung – dem traditionellen Zielort des Giro dell‘Emilia, wird im Verlauf der finalen 40 Kilometer gleich zweimal absolviert.

Etappen, Favoriten, Wertungen: Alles, was Sie zur Tour de France 2024 wissen müssen

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Streckenverlauf | 02.07.2022 12:35 | 2. Etappe | Tour de France 2022

Roskilde - Nyborg

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Radsport Straßenradsport Tour de France

Tour de France 2022: Die Strecke & alle Etappen im Detail

24. Juni 2022 by Michael Behringer

Radsport: In einer Woche ist es soweit: Die Tour de France 2022 beginnt. Wir blicken auf alle Etappenprofile und die Strecke von Kopenhagen bis Paris.

https://www.velomotion.de/magazin/2022/06/profi-rennraeder-der-tour-de-france/

22 Teams, 176 Fahrer & 3.328 Kilometer

Wer an Radsport denkt, denkt zuerst an die Tour de France. Auch in diesem Jahr ist die Rundfahrt in Frankreich das Highlight der Saison. Mit ihren 21 Etappen, der Zielankunft in Paris und zahlreichen bekannten Bergpässen bleibt sie ihrer traditionellen Linie treu. Doch die Tour de France 2022 könnte tatsächlich eine besondere werden. Denn neben zwei Zeitfahren und fünf Bergankünften muss auch noch eine Kopfsteinpflaster-Etappe absolviert werden. Außerdem sind Windstaffeln auf diversen Teilstücken vorprogrammiert. Die Organisatoren haben wirklich ihr Bestes gegeben, um die 109. Ausgabe der Grand Boucle an jedem einzelnen Tag spannend zu halten. Das wurde bereits am 14. Oktober klar, als die 3.328 Kilometer lange Strecke in Paris der Öffentlichkeit vorgestellt wurde.

Alle Etappenprofile der Tour de France 2022

01.07.2022 | 1. etappe | einzelzeitfahren.

Kopenhagen – Kopenhagen (13,2 km)

Der Startschuss der Tour de France 2022 fällt in Kopenhagen. Dementsprechend werden die Dänen besonders motiviert sein. Auf diesem flachen – teilweise aber dennoch technischen Parcours – wird der Sieg aber nur über Weltmeister Filippo Ganna gehen. Die Klassementfahrer werden auf einen guten Start mit wenig Zeitverlust hoffen.

02.07.2022 | 2. Etappe | Flachetappe

Roskilde – Nyborg (202,5 km)

Auf den zweiten Tag in Dänemark freuen sich vor allem die Sprinter. In Nyborg wird es nämlich nach über 200 flachen Kilometern unausweichlich zu einem Massensprint kommen – wäre da der Wind nicht. Die ganze Nordküste entlang droht Windstaffel-Gefahr. Und dann folgt auch noch die Storebaelt-Brücke. Dieser Auftakt ist also nicht zu unterschätzen. Der potentielle Sprint Royal gibt uns einen ersten Fingerzeig, wer das Grüne Trikot gewinnen könnte. Außerdem hoffen wir auf – ausnahmsweise – nur wenige Stürze zum Tour-Auftakt.

03.07.2022 | 3. Etappe | Flachetappe

Vejle – Sønderborg (182,0 km)

Auch am dritten und damit letzten Tag des Tour-Besuchs in Dänemark wird es zu einer Entscheidung im Sprint kommen. Wie bereits am Vortag müssen die Profis jedoch stets auf den Wind achten.

05.07.2022 | 4. Etappe | Hügeletappe

Dunkerque – Calais (171,5 km)

Nach dem ersten Ruhetag wird die Tour de France in Frankreich fortgesetzt. Von der Hafenstadt Dünkirchen führen 171,5 wellige Kilometer bis nach Calais. Dort muss rund zehn Kilometer vor der Ziellinie mit dem Cap Blanc-Nez der letzte Anstieg gemeistert werden. Für eine lange Flucht ist es wohl noch zu früh, aber eine späte Attacke könnte hier an Ort und Stelle für den ersten Solo-Sieger sorgen.

06.07.2022 | 5. Etappe | Hügeletappe mit Kopfsteinpflaster

Lille – Arenberg Porte du Hainaut (157,0 km)

Kopfsteinpflaster bei der Tour de France? Das gab es zuletzt in diesem Ausmaß im Jahr 2018. Damals gewann John Degenkolb. Doch diesmal soll alles noch härter werden. Elf Passagen warten auf die Profis. Während sich die Klassikerjäger auf diesen Tag freuen, fürchten ihn die Bergfahrer. Sie werden froh sein, wenn sie diesen Tag einigermaßen überstanden haben. Die typischen Klassikerjäger jedoch – wie zum Beispiel Wout van Aert – erhoffen sich hier die Fahrt ins Gelbe Trikot. Übrigens. Die Etappe endet nur einen halben Kilometer vor dem berühmt-berüchtigten Wald von Arenberg.

07.07.2022 | 6. Etappe | Hügeletappe

Binche – Longwy (219,9 km)

Nach rund 60 Kilometern in Belgien kehrt der Tour-Tross zurück in seine Heimat. Auch wenn lange alles nach einem Massensprint aussieht, wird es in Longwy wohl zu einem Sprint eines stark dezimierten Hauptfeldes kommen. Die beiden Bergwertungen kurz vor dem Ende werden den reinen Sprintern nämlich den Garaus machen. Einen Wout van Aert jedoch bekommt man vermutlich nur schwer abgehängt.

08.07.2022 | 7. Etappe | Bergetappe

Tomblaine – La Super Planche des Belles Filles (176,5 km)

Es ist erst zwei Jahre her, als Tadej Pogacar seinem Landsmann Primoz Roglic völlig überraschend auf der vorletzten Etappe das Gelbe Trikot doch noch abknöpfte. Es war auf der Planke der schönen Mädchen – La Planche de Belles Filles. Damals feierte der Slowene seinen ersten Toursieg. Heute wäre es bei einem Erfolg sicher zu früh, schon den Sekt kalt zu stellen. Denn der Schlussanstieg ist zwar hart, die Etappe insgesamt aber eher nicht. Hier wird es noch zu keiner Vorentscheidung kommen, aber das Klassement wird dennoch ordentlich durcheinander gewirbelt.

09.07.2022 | 8. Etappe | Hügeletappe

Dole – Lausanne (186,3 km)

Die Tour de France erreicht die französische Schweiz. In Lausanne wird vermutlich kein neuer Träger des Gelben gekürt, aber ein stolzer Etappensieger. Erstmals haben nämlich die Ausreißer echt gute Karten, den Tagessieg unter sich auszumachen. Nach dem Start im französischen Jura geht es ständig auf und ab. Das Ziel am Olympiastadion in Lausanne liegt auf 604 Meter Höhe – und ist damit eine weitere Herausforderung. Nur ein guter Puncheur kann hier heute gewinnen.

10.07.2022 | 9. Etappe | Bergetappe

Aigle – Châtel Les Portes du Soleil (192,9 km)

Östlich des Genfer Sees gilt es heute einige knackige Berge zu meistern. Fängt es mit der Cote de Bellevue noch harmlos an, steigern sich die Berge mit dem Col des Mosses und dem bekannten Col de la Croix. Den Schlussakkord spielt der Pas de Morgins. Mit einer Länge von 15,4 Kilometern und einer durchschnittlichen Steigung von 6,1 Prozent ist er kein Kinderspiel. Vor allem, da es danach noch ein Stück bergab und noch einmal kurz hinauf geht. Im Ziel befinden sich die Fahrer wieder auf französischem Boden.

12.07.2022 | 10. Etappe | Hügeletappe

Morzine Les Portes du Soleil – Megève (148,1 km)

Nach ihrem zweiten Ruhetag dürfen die Fahrer ein wenig ausschlafen. Dank der unter 150 Kilometer langen Etappe beginnt ihr Arbeitstag erst kurz vor Mittag. Dankbar dafür sind nicht nur die Profis, sondern gewiss auch die Zuschauer. Denn die Vergangenheit hat gezeigt: Kurze Etappen sind spannender. Deshalb erwartet uns auch heute ein heißer Kampf zwischen Ausreißer und Fahrerfeld.

13.07.2022 | 11. Etappe | Bergetappe

Albertville – Col du Granon Serre Chevalier (151,7 km)

Haben sich die Klassementfahrer gestern noch ausruhen dürfen, stehen sie heute im Mittelpunkt. Als wären die bekannten Anstiege – der Col du Telegraphe und der Col du Galibier – noch nicht genug, müssen sie ihre Räder zum krönenden Abschluss auch noch den Col du Granon Serre Chevalier hinauftreten. Dieses Teilstück ist das bislang zweifelsohne härteste der Tour de France 2022. Wer das Gelbe Trikot gewinnen will, muss hier in Topform sein.

14.07.2022 | 12. Etappe | Bergetappe

Briançon – Alpe d’Huez (165,1 km)

Richtig, der Col du Galibier wird nach dem gestrigen Tag heute gleich noch einmal befahren. Diesmal jedoch zu Beginn der Etappe. Doch er wird nicht der einzige HC-Berg bleiben. Danach geht es auch noch den Col de la Croix de Fer hinauf, ehe die Profis sich die Kehren nach Alpe d`Huez hinauf schlängeln. Man muss kein Hellseher sein, um zu wissen, dass nach dem heutigen Teilstück die Gesamtwertung schon sehr klare Formen angenommen haben wird.

15.07.2022 | 13. Etappe | Flachetappe

Le Bourg d’Oisans – Saint-Étienne (192,6 km)

Endlich. Wieder. Flach. Das werden sich die Sprinter denken, aber auch die Klassementfahrer werden froh sein, nach den beiden Etappen zuvor wieder einmal durchschnaufen zu können. Ein klassischer Massensprint ist aber alles andere als gebucht. Die drei Bergwertungen des Tages sind zwar nicht wirklich der Rede wert, aber dennoch geht es immer wieder auf und ab. Wer müde Beine hat, wird am Sprint um den Tagessieg nicht mehr teilnehmen können. Bietet sich daher vielleicht sogar eine unerwartete Chance für die Fluchtgruppe?

16.07.2022 | 14. Etappe | Hügeletappe

Saint-Étienne – Mende (192,5 km)

Heute wird ein Ausreißer triumphieren. Das weiß im Fahrerfeld aber auch wirklich jeder, so dass der Kampf um die Spitzengruppe ein heftiger wird. Vielleicht dauert es sogar über eine Stunde, bis sich tatsächlich die Gruppe des Tages gebildet hat.

17.07.2022 | 15. Etappe | Flachetappe

Rodez – Carcassonne (202,5 km)

Das Erfolgsrezept für die 15. Etappe lautet wie folgt: Wer die Cote des Cammazes übersteht, der sprintet in Carcassonne um den Tagessieg. Einigen wird dies sicher gelingen – Wout van Aert mit Sicherheit. Daher könnte heute im Kampf um das Grüne Trikot eine Vorentscheidung fallen. Denn wenn Jumbo – Visma ernst macht, könnte die Cote des Cammazes für viele Konkurrenten zur Endstation werden.

19.07.2022 | 16. Etappe | Hügeletappe

Carcassonne – Foix (178,5 km)

Am letzten Ruhetag konnten sich die Fahrer im wunderschönen Carcassonne etwas erholen. Doch heute geht es direkt mit einer anspruchsvollen Etappe weiter. Vier Bergwertungen müssen absolviert werden, wobei nur die letzten beiden wirklich von Bedeutung sind. Sowohl der Port de Lers, als auch die Mur de Peguere sind im Durchschnitt steiler als 7 Prozent. Auch wenn heute die Fluchtgruppe den Tagessieg unter sich ausmachen darf, dürfen die Klassementfahrer dieses Teilstück nicht unterschätzen. Wer nach dem Ruhetag traditionell schlechte Beine hat, könnte heute eine böse Überraschung erleben.

20.07.2022 | 17. Etappe | Bergetappe

Saint-Gaudens – Peyragudes (129,7 km)

Für viele Experten ist die heutige Etappe die heimliche Königsetappe. Sie führt über den Col d’Aspin, den Hourquete d’Ancizan, den Col de Val-Louron Azet und schließlich hinauf nach Peyragudes zur gefürchteten Ankunft am Altiport. Zwar gehört keiner dieser Berge zur Höchstkategorie, doch in diesem Fall macht die Masse die Klasse. Satte 3.300 Höhenmeter sind zu absolvieren – und das bei weniger als 130 Kilometern.

21.07.2022 | 18. Etappe | Bergetappe

Lourdes – Hautacam (143,2 km)

Die Bergankunft im Skigebiet Hautacam ist zu einem echten Pyrenäen-Klassiker geworden. Schon so oft fiel hier die Entscheidung im Kampf um das Gelbe Trikot. 1994 distanzierte Miguel Indurain seine Konkurrenten. 1996 setzte Bjarne Riis ein Ausrufezeichen. Und im Jahr 2000 fuhr Lance Armstrong allen davon. So hat sich die Tour-Organisation das vermutlich auch für dieses Jahr gedacht: Die Entscheidung soll erst heute fallen. Und obwohl die Ankunft in Hautacam seit den 90ern schon fast Tradition hat, ist diesmal alles etwas anders. Denn erstmals wird der Zielort vom Col de Spandelles aus angefahren, was die ganze Kletterei vermutlich nicht unbedingt erleichtert – zumal zuvor bereits der Col d’Aubisque zu erklimmen ist.

22.07.2022 | 19. Etappe | Flachetappe

Castelnau-Magnoac – Cahors (188,3 km)

Hallo Sprinter, seid ihr noch da? Jetzt steht ihr plötzlich wieder im Mittelpunkt. Nach Tagen der reinsten Quälerei, sind von den verbleibenden drei Etappen nun zwei für euch. Wer sich also über das Gebirge hinweg gerettet hat, der darf sich nun selbst belohnen.

23.07.2022 | 20. Etappe | Einzelzeitfahren

Lacapelle-Marival – Rocamadour (40,7 km)

Wellen, Kurven, Anstiege: Das letzte Zeitfahren der Tour de France 2022 hat es in sich. Auch wenn das Etappenprofil harmlos aussieht, können auf mehr als 40 Kilometern noch einige Sekunden – und vielleicht sogar Minuten – eingebüßt werden. Besonders der Schluss wird noch einmal für Abstände sorgen. Hinauf zur Altstadt von Rocamadour wartet eine 8 Prozent Steigung. Sind die Abstände in der Gesamtwertung knapp, werden wir Zeugen eines spannenden Finales.

24.07.2022 | 21. Etappe | Flachetappe

Paris La Défense Arena – Paris Champs-Élysées (115,6 km)

Anstoßen, feiern und noch ein bisschen Rad fahren. Heute wird sich traditionell in der Gesamtwertung nichts mehr ändern. Aber im Kampf um Grün könnte es noch spannend sein. Und um den prestigeträchtigsten Etappensieg des Jahres geht es ohnehin.

Über Michael Behringer

Radsport mit all seinen Taktiken, Etappenanalysen, Platzierungen und Prognosen sind die große Leidenschaft von Michael Behringer. Im Jahr 1996 hat er seine erste Tour de France verfolgt. Seitdem beobachtet er nahezu jedes Rennen. Seine Passion Radsport begleitet ihn also seit über zwei Jahrzehnten. Ein Ende ist nicht in Sicht.

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Tour de France 2024: Vorschau auf Etappe 2 – schwere Schlussrunde in Bologna

Nach dem starken DSM-Doppelsieg zum Auftakt geht Romain Bardet im Gelben Trikot auf die zweite Etappe. Ob der Franzose das Trikot nach nur einem Tag wieder abgeben muss, bleibt abzuwarten. Sein Polster ist sehr klein und beim schweren Finale der Etappe verliert auch ein Top-Fahrer wie er schnell einige Sekunden.

Auch lesen – #Nachbesprechung – die Analyse zur 1. Etappe der Tour 2024

Den kurzen, aber steilen Anstieg im Finale hinauf nach San Luca kennen viele Fahrer im Peloton. Beim Giro dell’Emilia 2023 , wo dieser nicht nur zwei Mal, wie bei der Tour am Sonntag gefahren wird, siegte Primoz Roglic ! Doch anders als beim Giro dell’Emilia ist das Ziel der zweiten Touretappe nicht am Gipfel der Steigung, sondern unten im Zentrum von Bologna.

Die Schwierigkeiten dieses Teilstücks lauern aber nicht nur auf der Schlussrunde in Bologna. Es ist eine knifflige Etappe, bei der es in der zweiten Hälfte auf und ab geht! Erneut könnte hier ein früher Vorstoß von Erfolg gekrönt sein. Es gilt für die Klassementfahrer aufmerksam zu sein, denn schnell verliert man auf diesem Terrain wertvolle Sekunden.

Die Strecke

Gestartet wird die Etappe in Cesenatico. Nach einigen neutralisierten Kilometern erfolgt der scharfe Start. Zunächst ist es flach und es geht gen Norden nach Ravenna, anschließend gen Südwesten nach Faenza. Die ersten 60 Kilometer sind komplett flach, dann beginnt die Steigung zur ersten Bergwertung des Tages.

Nach der ersten Bergwertung geht es bergab und direkt wieder steil hinauf zur zweiten Bergwertung. Diesmal nur rund eineinhalb Kilometer, aber mit satten 10% im Schnitt durchaus steil. Beide Bergwertungen gehören zur dritten Kategorie. Es geht anschließend nach Imola und es folgt ein fast 40 Kilometer langes Flachstück.

Über zwei kleinere Anstiege geht es nach Bologna, wo 37 Kilometer vor dem Ende die Ziellinie passiert wird und es auf eine anspruchsvolle Schlussrunde geht, die zwei Mal gefahren wird. Die Einfahrt auf den Parcours der Schlussrunde ist rund zwei Kilometer vor der Ziellinie – so können die Fahrer sich die letzten Meter zum Ziel bereits zwei Mal anschauen, ehe es um den Tagessieg geht.

In jeder der beiden Schlussrunden geht es die Steigung zur San Luca hinauf. 1,9 km lang – 10,6% im Schnitt steil! Ein heftiger Anstieg, den viele Fahrer bereits vom italienischen Herbstklassiker Giro dell’Emilia kennen.

Bei der zweiten Überfahrt gibt es am Gipfel Bonussekunden!

Die Bergwertungen: km 74 – Côte de Monticino – 2 km à 7,5 % km 88,8 – Côte de Gallisterna – 1,2 km à 12,8 % km 139 – Côte de Botteghino di Zocca – 1,9 km à 6,9 % km 151,2 – Côte de Montecalvo – 2,7 km à 7,7 % km 168,3 – Côte de San Luca – 1,9 km à 10,6 % km 186,6 – Côte de San Luca – 1,9 km à 10,6 %

Sprintwertung: KM 108,1 • DOZZA

Die Favoriten

Der steile Anstieg nach San Luca liegt den explosiven Kletterern. Fahrer wie Primoz Roglic und Tadej Pogacar sind hier in ihrem Element. Doch die Taktik kann durchaus einen Rolle spielen. Schickt UAE beim ersten Aufstieg einen Fahrer wie Adam Yates voraus, gehen dann vielleicht Männer wie Aleks Vlasov und Matteo Jorgenson mit, stellt sich die Frage, wer im Feld die Tempoarbeit übernimmt. Dann könnte auch eine Gruppe durchkommen, die sich bei der ersten Auffahrt absetzt. Das wahrscheinlichste Szenario ist jedoch, dass die Top-Fahrer bei der ersten Auffahrt „aussortieren“ lassen und dann im zweiten Aufstieg attackieren.

Doch eine ganze Reihe von starken Fahrern hat einen eigenen Plan für diesen Tag. Beispielsweise der Italienische Meister – Alberto Bettiol. Er wird nicht bis zur zweiten Auffahrt warten können, muss seine Chance zum Angriff vorher nutzen. Vielleicht wird er Begleiter finden, wenn er attackiert – dann wird es für die Verfolger schwer, sie auf diesem Parcours wieder einzufangen.

***** Tadej Pogacar **** Primoz Roglic, Tom Pidcock *** Ciccone, Van Gils, Onley ** Vlasov, Vingegaard, Yates, Gee, Bilbao * Bettiol, Van Aert, Mas , Almeida, Healy, Rodríguez

Start: 12:15 Uhr Ziel: ~17:30 Uhr

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Tour de Romandie: Viele Schweizerinnen, starkes Feld und harte Strecke

Viele Schweizerinnen, ein starkes Feld und harte Anstiege an der 3. Tour de Romandie

Im Kampf um den Gesamtsieg ist die 2. Etappe am Samstag im Wallis zentral. Das Teilstück führt über 101,9 km von Chippis nach Vercorin. Der Schlussanstieg hinauf zum Walliser Ferienort ist knapp 10 km lang und durchschnittlich 8,2 Prozent steil.

Die Strecke präsentiert sich auch an den anderen Tagen coupiert. Am Schlusstag ist Morges Start- und Zielort, dazwischen liegen 144 hügelige Kilometer, auf denen die Fahrerinnen mehr als 2000 Höhenmeter zu bewältigen haben. Total sind an der dritten Tour de Romandie der Frauen 380 km zu absolvieren.

Kurzfristige Absage der Tour-de-France-Siegerin

17 Teams mit jeweils maximal sechs Fahrerinnen sind für die Westschweizer World-Tour-Rundfahrt gemeldet. Nach der am Dienstag erfolgten Absage der polnischen Tour-de-France-Siegerin Katarzyna Niewiadoma führt der Triumph vor allem über Demi Vollering.

Die 27-jährige, seit längerem in der Schweiz wohnhafte Niederländerin gewann heuer vier Rundfahrten, darunter im Juni die viertägige Tour de Suisse. Doch zuletzt setzte es für Vollering an den Olympischen Spielen in Paris, wo sie sowohl im Zeitfahren (5. Platz) als auch im Strassenrennen (34.) ohne Medaille blieb, und bei der Tour de France (Zweite mit vier Sekunden Rückstand auf Niewiadoma) Enttäuschungen ab.

Am Start in Gorgier am Neuenburgersee sind neben Vollering mit der Niederländerin Pauliena Rooijakkers, der Französin Evita Muzic und der Italienerin Gaia Realini auch die weiteren Top-5-Fahrerinnen der Frankreich-Rundfahrt. Ebenfalls Anwärterin auf den Gesamtsieg ist die Weltmeisterin Lotte Kopecky. Die Belgierin, bei SD Worx Teamkollegin von Vollering, beendete den Giro d'Italia im 2. Rang.

Mit Chabbey, ohne Reusser

Welche Akzente Elise Chabbey bei der Heimrundfahrt setzen kann, ist offen. Die 31-jährige Genferin wurde zuletzt vom Sturzpech verfolgt und musste den Giro d'Italia und auch die Tour de France aufgeben. In Paris fiel Chabbey im Strassenrennen wegen eines Sturzes aus der Entscheidung und musste sich mit dem 18. Rang begnügen. Wie Chabbey wird auch die Olympia-Siebente Noemi Rüegg in der Westschweiz versuchen, sich über eine Ausreissergruppe dem Etappensieg anzunähern.

Zu den Abwesenden gehört in der Westschweiz neben Niewiadoma auch Marlen Reusser. Die gesundheitlich schwer angeschlagene Bernerin bestritt ihr letztes Rennen im Mai und gab schon Mitte August den Verzicht auf die in gut zwei Wochen beginnenden Weltmeisterschaften in Zürich bekannt. (nih/sda)

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In einem atemberaubenden Wingsuit-Sprung vom 4491 Meter hohen Täschhorn in den Schweizer Alpen setzt der Extremsportler Johannes Grasser neue Massstäbe. Ganze 2 Minuten und 42 Sekunden flog er durch die Alpenlandschaft. Damit beweist er einmal mehr, warum Wingsuit-Fliegen zu den gefährlichsten Extremsportarten zählt.

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Renewi Tour 2024 - die Strecke : Van der Poel & Co. auf Klassikerterrain im Einsatz

Thomas Goldmann

 ·  27.08.2024

Die Favoriten der Renewi Tour

Das ist die strecke der renewi tour 2024 - alle etappen im überblick, renewi tour 2024: tv-übertragung und live-stream, startliste der renewi tour 2024.

Über viele Jahre hinweg bestand das Rennen aus sieben oder gar acht Etappen. Dieses Jahr sind es - wie schon 2020 und 2023 - nur fünf Tagesabschnitte bei der Renewi Tour. Das Rennen gehört zur UCI World Tour, der ersten Liga des internationalen Radsports, hat aber ähnlich wie die Deutschland Tour mit dem gefüllten Kalender im August und der damit verbundenen Überschneidung mit der Vuelta a Espana zu kämpfen.

Bisher haben sich zwei Deutsche in die Siegerliste eingetragen: Stefan Schumacher im Jahr 2006 und Tony Martin im Jahr 2010. Rekordsieger mit drei Erfolgen ist Tim Wellens. Der Belgier gewann in den Jahren 2014, 2015 und 2023.

Wellens ist auch dieses Jahr wieder zu nennen, wenn es um potenzielle Gesamtsieger geht. Konkurrenz bekommt der Profi von UAE Team Emirates vor allem von Mathieu van der Poel (Alpecin-Deceuninck). Der niederländische Superstar bestreitet sein erstes Rennen nach Olympia 2024 in Paris und wird die Renewi Tour nutzen, um seine Form mit Blick auf die Rad-WM Ende September weiter aufzubauen.

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Auch van der Poels Teamkollege Jasper Philipsen könnte im Kampf um den Gesamtsieg ein Wörtchen mitreden, genau wie Magnus Sheffield (Ineos Grenadies), Jasper Stuyven, Jonathan Milan (beide Lidl-Trek), Ilan van Wilder (Soudal - Quick Step), Matej Mohoric (Bahrain-Victorious), Christophe Laporte (Visma | Lease a Bike) oder Arnaud De Lie (Lotto-Dstny).

745,5 Kilometer und 5148 Höhenmeter müssen die Fahrer auf den fünf Etappen zurücklegen. Mit Ausnahme des Beginns der 4. Etappe, wo das Peloton einen Abstecher in die Niederlande macht, findet das Rennen auf belgischem Boden statt. Die Etappen im Überblick.

1. Etappe | Mittwoch, 28. August | Riemst - Bilzen | 163,6 Kilometer

Die 1. Etappe führt das Peloton auf einer Runde zwischen Riemst und Bilzen durch den belgischen Teil Limburgs und durch die Provinz Lüttich. Auf dem letzten Kilometer geht es nochmal ordentlich bergauf. Ein Sprint ist hier wahrscheinlich, allerdings aus einem ausgedünnte Peloton heraus.

>> Zum Rennbericht der 1. Etappe

2. Etappe | Donnerstag, 29. August | Tessenderlo - Tessenderlo | 15,4 Kilometer (Einzelzeitfahren)

Der zweite Tag wird wesentlichen Einfluss auf die Gesamtwertung haben. Das Einzelzeitfahren rund um Tessenderlo hat einige lange Geraden, die starken Rouleuren in die Karten spielen sollten, um hier einige Sekunden herauszufahren.

>> Zum Rennbericht der 2. Etappe

3. Etappe | Freitag, 30. August | Blankenberge - Ardooie | 185,5 Kilometer

Am dritten Tag geht es direkt an der Nordsee in Blankenberge los. An Brügge vorbei geht es nach Süden zum Zielort Ardooie. Dort müssen die Fahrer einen Rundkurs fünfmal bewältigen. Das Profil spricht eindeutig für einen Sprint.

4. Etappe | Samstag, 31. August | Oostburg - Aalter | 178,5 Kilometer

Die ersten rund 40 Kilometer der 4. Etappe führen über niederländisches Terrain, dann geht’s für die Renewi Tour 2024 zurück nach Belgien. Auch hier gibt es wieder einen Rundkurs um den Zielort Aalter herum, der zweimal zu fahren ist - ein Massensprint ist der wahrscheinlichste Etappenausgang.

5. Etappe | Sonntag, 1. September | Menen - Geraardsbergen | 202,5 Kilometer

Die letzte Etappe ist auch zugleich der schwierigste Abschnitt der Renewi Tour 2024. Hier kommen die Klassiker-Cracks zum Zug. Mit zahlreichen Anstiegen wie der Mauer von Geraardsbergen ist die Etappe eine Art Mini-Flandern-Rundfahrt. Auf der Schlussrunde rund um Geraardsbergen, die dreimal zu bewältigen ist, gibt es genügend Möglichkeiten zur Attacke.

>> Zum Rennbericht der 5. Etappe

Im deutschen Fernsehen ist die Renewi Tour 2024 nicht zu sehen. Dafür können Radsportfans das Rennen digital bei Discovery Plus (kostenpflichtig) verfolgen. Alle Etappen laufen dort von 13:45 Uhr bis 16:00 Uhr im Live-Stream .

UAE Team Emirates

• 1 Tim Wellens
• 2 Nils Politt
• 3 Sjoerd Bax
• 4 Alessandro Covi
• 5 Juan Sebastian Molano
• 6 Mikkel Bjerg
• 7 Rui Oliveira

Alpecin-Deceuninck

• 11 Mathieu van der Poel
• 12 Jasper Philipsen
• 13 Jonas Rickaert
• 14 Sören Kragh Andersen
• 15 Senne Lysen
• 16 Timo Kielich
• 17 Silvan Dillier

Soudal - Quick Step

• 21 Tim Merlier
• 22 Yves Lampaert
• 23 Josef Cerny
• 24 Ayco Bastiaens
• 25 Bert van Lerberghe
• 26 Ilan van Wilder
• 27 Warre Vangheluwe

Intermarche-Wanty

• 31 Biniam Girmay
• 32 Mike Teunissen
• 33 Gijs van Hoecke
• 34 Adrien Petit
• 35 Laurenz Rex
• 36 Dion Smith
• 37 Gerben Thijssen

Visma | Lease a Bike

• 41 Olav Kooij
• 42 Christophe Laporte
• 43 Tiesj Benoot
• 44 Per Strand Hagenes
• 45 Tosh van der Sande
• 46 Mick van Dijke
• 47 Julien Vermote
• 51 Jasper Stuyven
• 52 Edward Theuns
• 53 Simone Consonni
• 54 Daan Hoole
• 55 Jonathan Milan
• 56 Jacopo Mosca
• 57 Quinn Simmons

Lotto-Dstny

• 61 Arnaud De Lie
• 62 Florian Vermeersch
• 63 Jasper De Buyst
• 64 Alec Segaert
• 65 Liam Slock
• 66 Brent van Moer
• 67 Cedric Beullens

Bahrain-Victorious

• 71 Matej Mohoric
• 72 Nikias Arndt
• 73 Phil Bauhaus
• 74 Andrea Pasqualon
• 75 Dusan Rajovic
• 76 Lukasz Wisniowski
• 77 Fred Wright

Ineos Grenadiers

• 81 Filippo Ganna
• 82 Elia Viviani
• 83 Tobias Foss
• 84 Salvatore Puccio
• 85 Magnus Sheffield
• 86 Ben Turner
• 87 Geraint Thomas

Red Bull-Bora-Hansgrohe

• 91 Sam Welsford
• 92 Marco Haller
• 93 Filip Maciejuk
• 94 Ryan Mullen
• 95 Maximilian Schachmann
• 96 Matteo Sobrero
• 97 Emil Herzog

Arkea-B&B Hotels

• 101 Arnaud Demare
• 102 Florian Senechal
• 103 Matis Louvel
• 104 Daniel McLay
• 105 Alan Riou
• 106 Miles Scotson
• 107 David Dekker
• 111 Axel Zingle
• 112 Aime De Gendt
• 113 Milan Fretin
• 114 Oliver Knight
• 115 Stefano Oldani
• 116 Alexis Renard
• 117 Ludovic Robeet

Decathlon AG2R La Mondiale

• 121 Sam Bennett
• 122 Oliver Naesen
• 123 Benoit Cosnefroy
• 124 Dries De Bondt
• 125 Stan Dewulf
• 126 Pierre Gautherat
• 127 Aurelien Paret-Peintre

EF Education EasyPost

• 131 Jonas Rutsch
• 132 Mikkel Frölich Honore
• 133 Stefan Bissegger
• 134 Stefan de Bod
• 135 Jack Rootkin-Gray
• 136 Yuhi Todome
• 137 Michael Valgren

Groupama-FDJ

• 141 Clement Davy
• 142 Valentin Madouas
• 143 Olivier Le Gac
• 144 Fabian Lienhard
• 145 Eddy Le Huitouze
• 146 Marc Sarreau
• 147 Paul Penhoet
• 151 Ivan Garcia Cortina
• 152 Fernando Gaviria
• 153 Remi Cavagna
• 154 Johan Jacobs
• 155 Manlio Moro
• 156 Ivan Romeo
• 157 Davide Cimolai

Team dsm-firmenich PostNL

• 161 Fabio Jakobsen
• 162 John Degenkolb
• 163 Nils Eekhoff
• 164 Alex Edmondson
• 165 Timo Roosen
• 166 Frank van den Broek
• 167 Bram Welten

Team Jayco-AlUla

• 171 Dylan Groenewegen
• 172 Michael Hepburn
• 173 Kelland O’Brien
• 174 Jan Maas
• 175 Max Walscheid
• 176 Elmar Reinders
• 177 Campbell Stewart

Astana Qazaqstan Team

• 181 Michael Morkov
• 182 Alberto Bettiol
• 183 Yevgeniy Gidich
• 184 Dmitriy Gruzdev
• 185 Max Kanter
• 186 Rüdiger Selig
• 187 Gleb Syritsa
• 191 Louis Blouwe
• 192 Luca De Meester
• 193 Davide Persico
• 194 Ceriel Desal
• 195 Nathan Vandepitte
• 196 Luca van Boven
• 197 Loic Vliegen

Team Flanders-Baloise

• 201 Alex Colman
• 202 Lars Craps
• 203 Jules Hesters
• 204 Elias Maris
• 205 Dylan Vandenstorme
• 206 Aaron van Poucke
• 207 Ward Vanhof
• 211 Davide Bomboi
• 212 Hartthijs de Vries
• 213 Andreas Stokbro
• 214 Axel Huens
• 215 Nicklas Amdi Pedersen
• 216 Tomas Kopecky
• 217 Jordy Bouts

Tudor Pro Cycling Team

• 221 Matteo Trentin
• 222 Tom Bohli
• 223 Jacob Eriksson
• 224 Petr Kelemen
• 225 Mika Heming
• 226 Simon Pellaud
• 227 Rick Pluimers

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Grand Tour was ist das?

• Pyrenäen Atlantik-Mittelmeer II

Vom Atlantik zum Mittelmeer

• vom 31. August bis 9. September 2024
• Fernfahrt von Saint-Jean-de-Luz nach Argelès-Plage
• 8 geführte Etappen
• 9 ÜN mit Halbpension in 2-4-Sterne Hotels
• 31 Teilnehmer, 3 Leistungsgruppen
• 8x Mittagsverpflegung unterwegs
• An- und Rückreise ab Freiburg im Reisebus mit Radanhänger
• 2725 € im DZ, 3425 € im EZ inkl. An- und Rückreise ab Freiburg im Breisgau

Diese Reise läuft gerade und ist nicht mehr buchbar.

Pyrenäen – Rennradreise vom Atlantik bis zum Mittelmeer

Fernfahrt entlang der pyrenäen – 31.08.-9.09.2024.

Der Start: Saint-Jean-de-Luz im Baskenland. Aufsatteln am Atlantik. Das Ziel: Argelès-Plage im Roussillon. Nach acht Etappen eine Grand Tour mit einem Bad im Mittelmeer beenden.

Der Weg: Die Pyrenäen in ihrer ganzen Ausdehnung von West nach Ost. Das Hochgebirge entlang der französisch-spanischen Grenze, wo sich die von der Tour de France bekannten Pässe aufreihen wie Perlen an der Schnur. Die großen Namen fehlen nicht auf unserer Reise: Der Pyrenäenpass schlechthin, der Col du Tourmalet . Der monumentale Col d'Aubisque . Der wunderschöne Port de Pailhères .

Unsere Mission: die Erfüllung eines Rennrad-Lebenstraums. Entlang der Pyrenäen vom Atlantik bis zum Mittelmeer. Dabei fast unberührt wirkende, wildromantische Landschaft erleben. Staunend vor kolossalen Hochgebirgspanoramen stehen. Die ganz besondere Atmosphäre der Pyrenäen genießen. Gemeinsam Pässe zu bezwingen, unter den Augen der Wildpferde neben der Straße. Mit Tour-Feeling an den weltberühmten Passriesen in der Ariège. Aber auch mit ursprünglichen schmalen Straßen weitab der Touristenpfade, im Baskenland oder in Katalonien.

Und um es dir einfach zu machen, bieten wir dir das Komplettpaket inklusive An- und Rückreise im Reisebus aus Deutschland an. Du kommst nach Freiburg und steigst in den Bus ein, und den Rest erledigen wir.

Eine epische Grand Tour im wilden Hochgebirge.

Es gibt noch einen weiteren Termin im Juni (14.-23.6.2024).

Impressionen aus dem Rennrad-Urlaub

Marco – die Maschine

• Österreich-Rundfahrt

Sebastian – der Eisesser

• Provence – Ventoux

Markus – der Doppelagent

• Dolomiten-Giro
• Provenzalischer Rennradherbst

Andreas – der Weltenbummler

Der Ostwestfale ist der Neuling im Team. Ein Weltenbummler durch und durch. Ob in Deutschland oder irgendwo in Europa, ihm ist keine Tour zu weit. Auf schmalen und engen Strassen fühlt er sich wohl. Als Begleitfahrer kümmert er sich um Euer Gepäck und um eine Rundumversorgung in den Pausen, damit auch die zweite Etappenhälfte rund läuft.

• Giro di Lombardia
• Schweiz-Rundfahrt

Deine Anreise

Die Reise führt von Saint-Jean-de-Luz am Atlantik nach Argelès-Plage am Mittelmeer.

Die An- und Rückreise im Reisebus ab Freiburg im Breisgau ist im Reisepreis ingebriffen. Abfahrtsort des Busses in Freiburg ist vor dem Hauptbahnhof (Busbahnhof).

Dein Rennrad fährt sicher verwahrt im Radanhänger mit. Der Reisebus fährt dich bis Saint-Jean-de-Luz am Atlantik, wo die Radreise beginnt. Nach Ankunft mit dem Rad in Argelès-Plage am Mittelmeer holt dich unser Bus wieder ab. Der Bus ist nicht die Radreise über als Besenwagen verfügbar!

Mit dem Auto

Aus Deutschland und Österreich über Karlsruhe auf die A5 bis Ausfahrt Freiburg-Mitte. Über den Zubringer (B31a) bis zum Hauptbahnhof Freiburg. Alternativ auch über die B31 von Donaueschingen nach Freiburg.

Aus der Schweiz über Basel auf die deutsche A5.

Wir empfehlen die Bildung von Fahrgemeinschaften über unser Teilnehmer-Forum.

In der kostenpflichtigen öffentlichen Parkgarage am Hauptbahnhof kannst du dein Auto während der Reise parken. Am günstigsten ist der Zwei-Wochen-Tarif, auch wenn du die 14 Tage dann nicht komplett in Anspruch nimmst.

Mit dem Zug

Der Bahnhof Freiburg (Breisgau) Hbf wird von Zügen des Fernverkehrs (ICE, EC, IC) angefahren.

Der Zeitplan

Geführte rennrad-reise 31.08.-9.09.2024.

Abfahrt des Reisebus in Freiburg im Breisgau (Busbahnhof am Hauptbahnhof) um 23.30 Uhr.

Ankunft des Reisebus in Saint-Jean-de-Luz am Nachmittag. Abendessen um 20 Uhr im Hotel.

• Sonntag, 1. September 2024 Start um 9 Uhr zur ersten geführten Etappe von Saint-Jean-de-Luz nach Saint-Jean-Pied-de-Port.
• Montag, 2. September 2024 Zweite geführte Etappe von Saint-Jean-Pied-de-Port nach Oloron-Sainte-Marie.
• Dienstag, 3. September 2024 Dritte geführte Etappe von Oloron-Sainte-Marie nach Esquieze-Sere.
• Mittwoch, 4. September 2024 Vierte geführte Etappe von Esquieze-Sere nach Bagneres-de-Luchon.
• Donnerstag, 5. September 2024 Fünfte geführte Etappe von Bagneres-de-Luchon nach Oust.
• Freitag, 6. September 2024 Sechste geführte Etappe von Oust nach Ax-les-Thermes.
• Samstag, 7. September 2024 Siebte geführte Etappe von Ax-les-Thermes nach Prades.

Gemeinsames Abschlussessen am Abend.

Nach dem Frühstück Rückreise mit dem Reisebus von Argelès-Plage nach Freiburg im Breisgau. Ankunft dort voraussichtlich ab 21.30 Uhr. Möglichkeit zur Anschlussübernachtung im 4-Sterne-Hotel am Bahnhof.

Individuelle Abreise für alle, die die optionale Anschlussübernachtung gebucht haben.

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Alles zur Tour de France 2024

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Die Tour of Austria ist vom Tod des Norwegers Andre Drege überschattet worden. Die Rundfahrt endet nun mit einer Kondolenzfahrt. mehr

Tour de France, 7. Etappe Zeitfahren - Evenepoel siegt, Vingegaard verliert Zeit auf Pogacar

Der Belgier Remco Evenepoel hat bei der Tour de France im Einzelzeitfahren seinen ersten Tour-Etappensieg geholt. Tadej Pogacar verteidigte das Gelbe Trikot. mehr

Tourreporter

Evenepoel gewinnt Zeitfahren In Wahrheit weiter alles offen bei der Tour

Sportschau Tourfunk 7. Etappe - "Eine Etappe, zwei Sieger"

Tour de France Deine Tour - Folge 6 Erholung

Erholungsfähigkeit als Gamechanger in einer Dreiwochenrundfahrt: Wie erholen sich die Profis Tag für Tag bestmöglich? Ab dem Überfahren der Ziellinie ist alles durchgetaktet. Eine tatsächlich stressige Erholung, bei der Essen und Trinken im Fokus stehen. mehr

Drei Sprints, drei Sieger Philipsen ohne die Dominanz des Vorjahres

Dylan Groenewegen gewinnt die 6. Etappe der Tour de France in Dijon. Der Niederländer ist bereits der dritte Sieger im dritten Sprint. Es fehlt diesmal ein dominanter Sprinter. Das frustriert vor allem Jasper Philipsen und lässt andere hoffen. mehr

Tour de France, 6. Etappe Dylan Groenewegen gewinnt Sprint-Krimi in Dijon

Sportschau Tourfunk 6. Etappe - "Groenewegen jubelt, Pogacar zittert!"

35. Etappensieg für Mark Cavendish Historischer Erfolg im französischen Nirgendwo

Mark Cavendish hat es tatsächlich noch einmal geschafft. In Saint Vulbas macht sich der Brite zum alleinigen Rekordetappensieger der Tour de France. Die Konkurrenten zollen Cavendish Respekt, er selbst will weitere Siege. mehr

Sportschau Tourfunk 5. Etappe - "Der Cavendish-Coup"

Tour de France, 5. Etappe Altstar Mark Cavendish schreibt Geschichte

Pogacar wieder in Gelb Machtdemonstration am Galibier

Tadej Pogacar holt sich auf der 4. Etappe der Tour de France das Gelbe Trikot zurück und lässt seine Konkurrenten fast eine Minute hinter sich. Sein UAE-Team zerlegt zuvor am Galibier die anderen Mannschaften. mehr

Sprintsieg in Turin Biniam Girmay schreibt Tourgeschichte

Als erster schwarzer Radprofi aus Afrika gewinnt Biniam Girmay eine Etappe der Tour de France. Den Erfolg nutzt er für ein Plädoyer, die afrikanischen Talente besser zu fördern. mehr

Sportschau Tourfunk 3. Etappe - "Historischer Tour-Tag in Turin!"

Premiere für Eritrea! Premiere für Ecuador! Als erster Schwarzer Afrikaner holt Biniam Girmay einen Tour-Tagessieg. Und Richard Carapaz trägt als erster Ecuadorianer das gelbe Trikot. Die Analyse im Tourfunk! mehr

Britischer Sprinter will den Rekord Mark Cavendish und das "Projekt 35"

Mark Cavendish wollte seine Karriere beenden. Doch nun ist er zurück bei der Tour de France, weil er mit einem Sieg den Rekord für die meisten Etappensiege aufstellen kann. mehr

Erstes Duell der Tourfavoriten Pogacar testet - Vingegaard besteht, Roglic nicht

Auf der 2. Etappe erlebt die Tour de France einen Schlagabtausch der Favoriten. Tadej Pogacar fordert die Konkurrenten heraus. Er muss feststellen: Jonas Vingegaard ist in Topverfassung. mehr

Sportschau Tourfunk 2. Etappe - "Erstes Kräftemessen der Favoriten!"

Tour de France, 2. Etappe Vauquelin triumphiert in Bologna, Pogacar schnappt sich Gelb

Franzose in Gelb Romain Bardets Coup d'Italia

Romain Bardet erobert auf der 1. Etappe der Tour de France dank der Hilfe seines Teamkollegen Frank van den Broek das Gelbe Trikot. Es ist ein Coup, der lange geplant und gut umgesetzt ist. Für Bardet rundet der Triumph die Karriere ab. mehr

Sportschau Tourfunk 1. Etappe - "Krimi in Rimini"

Romain Bardet holt einen Ausreißersieg und das Gelbe Trikot. Aber es war knapp! Die Sprinter mussten leiden. Bei mehr als 30 Grad und vielen Bergen. Die Analyse zum Tour-Auftakt in Italien im Tourfunk. mehr

Tour de France 1. Etappe - die letzten drei Kilometer

Tour de France John Degenkolb nach der 1. Etappe - "Absolut gigantisch"

Tour de France 1. Etappe - die Siegerehrung

Tour de France 1. Etappe - die komplette Übertragung

Tour de France Tadej Pogacar - Rückkehr auf den Tour-Thron?

Tadej Pogacar hatte in den vergangenen zwei Ausgaben der Tour de France das Nachsehen gegenüber Jonas Vingegaard. Dieses Mal stehen die Chancen auf den dritten Gesamtsieg sehr gut. mehr

Pogacar ist Topfavorit auf Gelb Fatalismus in Florenz

Wer soll Tadej Pogacar stoppen? Diese Frage treibt das Peloton vor dem Start der Tour de France in Florenz um. Niemand, lautet die häufigste Antwort. Denn alles spricht für den Slowenen. mehr

Grand Départ der Tour de France Primoz Roglic und die "Mission Gelb"

Sportschau Tourfunk Buongiorno Tour

Tour de France Die Teampräsentation der Tour im Re-Live

Sehen Sie hier die Teampräsentation der Tour de France 2024 in voller Länge. mehr

Die Tour-Favoriten im Check Wer kann Dominator Pogacar bedrängen?

Tour de France Die Sprinter - Bauhaus gegen Philipsen und Co.

Tour de France Die Aufgebote der Tour-Teams

Routinier nominiert Degenkolb geht in seine zehnte Tour de France

Frankreich-Rundfahrt Bauhaus und Arndt im Tour-Aufgebot von Bahrain-Victorious

Frankreich-Rundfahrt Ackermann fährt erstmals die Tour, Froome nicht nominiert

Nach Verletzung Titelverteidiger Vingegaard startet bei der Tour

Reifenrevolution bei der Tour de France Breiter, weicher, schneller - auf die Reifen kommt es an

Der moderne Radsport lässt viele Weisheiten früherer Epochen alt aussehen. Eine davon ist die Formel, dass schnelle Reifen schmal sein müssen. mehr

Favorit mit großen Plänen Vom Giro zur Tour - Pogacar peilt das Double an

Radsport-Profi Tadej Pogacar gewann überlegen den Giro d'Italia - und geht erholt als Top-Favorit in die Tour de France. mehr

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Tour de Romandie Féminin - Straßenrennen Damen - 2. Etappe

Gesamtwertung

Vorherige etappe, nächste etappe, letzte news, etappensieg und gelbes trikot: uae mit traumtag in oron.

Update 26/04/2024 um 20:35 Uhr

LIVE: Tour de Romandie Féminin - Chippis - Vercorin

7. September 2024

Tour de Romandie Féminin live bei Eurosport: Die Etappe Chippis - Vercorin startet um 12:16 am 7. September 2024.

News, Videos, Tour de Romandie Féminin Ergebnisse , Tabelle und Streckeninfos. Nach der Etappe Chippis - Vercorin gibt es alle Ergebnisse und Gesamtwertungen, die Vorschau zur nächsten Etappe, Reaktionen, Interviews und Experten-Analysen. Dazu gibt es auch die Liste der Spielplan .

Bei Eurosport findet Ihr Infos, News und Videos zu den deutschen Topfahrern Lennard Kämna, Emanuel Buchmann, Maximilan Schachmann oder Nils Politt und internationalen Stars wie Tadej Pogacar, Jai Hindley, Mathieu van der Poel, Primoz Roglic, Wout Van Aert, Julian Alaphilippe, Peter Sagan und Mark Cavendish.

Welche Teams dominieren die Rennen und Rundfahrten – wir liefern Updates zu Bora-hansgrohe, Alpecin-Fenix, Jumbo-Visma, Ineos, Movistar, Quick Step und allen anderen Mannschaften.

Radsport-Fans bekommen bei Eurosport Breaking News, aktuelle Tour de Romandie Féminin -Infos, Interviews, Highlights und exklusive Experten-Einschätzungen zu allen Top-Events der Saison, besonders zu Tour de France, Giro d’Italia, Vuelta a España und Rad-WM.

Eurosport ist Deine News-Quelle für Online-Sportinfos von Radsport über Fußball bis zu Tennis, Wintersport, Snooker und mehr: Hier gibt es Live-Ergebnisse und Ticker von den größten Sportevents des Jahres!

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Radsport 2024 Frankreich Tour de France Femmes Frauen 8. Etappe Liveticker

Tour de france femmes radsport straßenrennen (f).

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