Die Grand Tour of Switzerland mit dem Campervan

Die highlights unseres roadtrips in der schweiz.

Pures Camper-Glück: 10 Tage bei herbstlichem Traumwetter unterwegs auf den schönsten Panoramastraßen der Schweiz, auf atemberaubenden Pässen, vorbei an grün glitzernden Seen und mit vielen Zwischenstopps zum Schauen, Staunen und Schwimmen.

gotthard tremola camper grand tour switzerland

Inhaltsverzeichnis

DER Roadtrip der Schweizer Alpen: Die Grand Tour of Switzerland

Seit ich mit dem Bernina Express die Schweizer Alpen per Zug entdeckt habe, will ich auch mit dem Campervan in die Schweiz . Morgens mit dem Blick auf Viertausender aufzuwachen und dazu nur die Tür des Campervans öffnen zu müssen, mittags vom Bus in den See zu hüpfen und nachmittags eine historische Pass-Straße hinauftuckern – genau so hatte ich meinen Camping Trip durch die Schweiz vor Augen. Und was soll ich sagen? Genau so war es auch, denn wir hatten fast 10 Tage lang die besten Bedingungen: Zum Fahren, Schauen, Schwimmen und Wandern.

säntis schwägalp grand tour of switzerland

Die Grand Tour of Switzerland, der „No1 ROADTRIP DER SCHWEIZ“ : Es spricht nämlich gar nichts dagegen, diese 10 Etappen (1600 Kilometer) nicht mit dem PKW, sondern mit dem Campingbus oder Wohnmobil zu absolvieren.

Unsere Route

Unsere Route mit dem Campervan

Wir waren im östlichen Teil der Grand Tour of Switzerland unterwegs. Den westlichen Teil haben wir noch auf unserer To-Do-Liste für kommendes Jahr.

foto spot grand tour of switzerland

UNSERE ROUTE: Vom Bodensee über St. Gallen und Maienfeld/Bad Ragaz ging es nach Davos, über den Flüelapass nach Zernez und weiter nach St. Moritz. Von dort dann die weiteren Traum-Pässe: Julierpass, Bernardino, der Gotthard mit der historischen Tremolastraße, der Furkapass, ein Abstecher auf den Grimselpass und weiter nach Zermatt. Ein halber Ruhetag zum Grillen und Schwimmen am Lago Maggiore war auch noch drin.

camping schweiz

Viel haben wir gesehen in den zehn Reisetagen, aber viel mehr mussten wir auslassen. Auf der Grand Tour könnte man Monate verbringen, ohne alle Ausflugstipps entlang der ausgeschilderten Route auch nur ansatzweise erlebt oder besucht zu haben. Mit dem Kastenwagen fährt es sich natürlich deutlich langsamer und behäbiger als mit dem Sportwagerl: Wir brauchten dazu auch mehr Zeit, um passende Parkplätze und Übernachtungsmöglichkeiten zu suchen, von den „täglichen Camperpflichten“ wie Ver- und Entsorgung, Einkaufen und Kochen, Abwaschen etc gar nicht zu sprechen…

Es wird empfohlen, die Etappen der Grand Tour im Uhrzeigersinn zu absolvieren, daran haben wir uns gehalten. Hochbegehrte Fixpunkte meinerseits auf dem Roadtrip waren die pittoresk aufgestellten Foto-Spots der Grand Tour of Switzerland. Kein Wunder, dass ich so auf über 2000 Fotos komme…

grand tour of switzerland mit wohnwagen

Unsere Video Playlist (Instagram)

Meine Instagram Storys aus der Schweiz kann man in meinem IG- Archiv nach-sehen , darunter auch diese Videos:

Die FOTO Highlights: Mit dem Campervan auf der Grand Tour unterwegs

Zugegeben: Es ist ein langer Artikel mit vielen Fotos. Aber es lohnt sich, garantiert!

Das Appenzeller Land: Käse, Säntis, Schwägalp

Nach unserer ersten Nacht in der Marina in Arbon am Bodensee ging es – wie empfohlen im Uhrzeigersinn der Route folgend – nach St. Gallen : Der Stiftsbezirk, den wir vom FotoSpot aus gut im Blick hatten, ist UNESCO Welterbe. Die rote Appenzellerbahn ist allgegenwärtig und von den beliebten Drei Weieren (beliebte Naturschwimmbäder) oberhalb der Stadt haben wir einen traumhaften Ausblick. In Appenzell finden wir einen passenden Parkplatz am Fluss Sitter und erkunden das Städtchen mit den buntest bemalten Häusern, allen voran die Löwenapotheke mit den Kräuterbildern an der Fassade. Es ist Markttag und höllisch viel los. Bei der Schaukäserei Appenzell kaufen wir Käse und ein Fertigfondue (Camperleben :-))

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Über das beeindruckende, alte Kurbad Jakobsbad mit dem Retro-Kurhotel gegenüber der Kronberg Seilbahn führt uns die Route zu unserem Park n´Sleep Nächtigungsplatz am Fuße des Säntis auf der Schwägalp bei der Schwebebahnstation. Wir sind früh dran, sodass sich noch eine schöne Rundwanderung für uns ausgeht: Traumausblicke und fast Vollmond, die Tagesgäste sind weg und nur ein paar Campingbusse als Nachbarn…

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Heidiland in Maienfeld, Davoser See und Flüela Pass

Durch die grünste aller Schweizer Bilderbuchlandschaften, dem Appenzeller Land fahren wir Richtung Churfirsten und finden einen schönen Mittagsplatz für unseren Camper mit DreiländerBlick : Schweiz, Österreich, Liechtenstein. Als Bücherliebhaberin wollte ich schon lange mal nach Maienfeld , dort wo Johanna Spyris Roman „Heidi“ verortet ist. Die „Heidi“ Bände sind bis heute Welt-Bestseller, die in 50 Sprachen übersetzt wurden und eigentlich nicht ausschließlich Kinderbücher sind. Die Zeichentrickserie, die Menschen meines Alters aus dem TV kennen, ist eine japanische Produkton. Im Heidi-Dorf sind Schule, Alphütte, Ziegenstall etc nachgebaut – so wie sich Spyri 1879 in Maienfeld von der Lebensweise hatte inspirieren lassen.

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Was sich an einem Tag so alles ausgeht, wenn man Traumwetter hat in der Schweiz. Wir haben an diesem Tag noch Zeit für einen Spaziergang am Davoser See (hier gibt es einen neuen Stellplatz), bevor wir über den Flüela Pass Richtung Zernez aufbrechen. Hoch über Davos liegt übrigens das legendäre Kurhotel Schatzalp, das Thomas Mann zu seinem „ Der Zauberberg“ inspiriert hat. Er selbst war hier in Davos nie zu Kur, nur zu Besuch bei Gattin Katia, die allerdings im Waldsanatorium wohnte.

Am Pass sind wir am frühen Nachmittag, beeindruckende Farbspiele auf den Bergen rundum begleiten uns auf unserer einsamen, wunderschönen echten ersten Pass-Fahrt (2383m) auf der Grand Tour of Switzerland hinab ins Unter-Engadin.

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Von Zernez nach St. Moritz und weiter über den Julierpass

In Zernez gibts eine Premiere: Wir checken auf unserem ersten Schweizer Campingplatz ein, dem Camping Cul direkt am Inn gelegen – ein Spazierpfad führt nach Zernez zum Nationalparkzentrum des Schweizerischen Nationalparks. Zernez in Graubünden kenne ich bereits: Eine Etappe des Innradwegs von St. Moritz nach Passau führte mich vor 10 Jahren erstmals hierher.

Die Strecke von Zernez nach St. Moritz könnte schöner nicht sein: Immer wieder fahren wir parallel zum Bernina Express , der bis nach Tirano führt und dessen Teilabschnitt auf der Albula Linie ich bereits von einer traumhaften Zugfahrt her kenne. Wir passieren – es ist die offizielle Etappe 8 der Grand Tour – Zuoz (Innradweg!) und Samedan mit dem historischen Berghotel Bernina 1865, der Inn glitzert gletschergrün, endlich: Ein großer Parkplatz mit Ausblick auf den Piz Bernina. In St. Moritz haben wir Glück: Unser Campervan findet einen schön gelegenen Parkplatz mit herrlichem Ausblick auf Ober- und Unterstadt und Moritz-Dorf direkt am See. Optimal für einen schönen Spaziergang mit Hund Coffee, dem die glamuröse Umgebung herzlich egal ist.

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Silvaplana liegt in der Obenengadiner Seenlandschaft – allein hier könnte man einen ganzen Urlaub verbringen mit Ausblick auf Piz Julia und Hausberg Corvatsch. Wir aber haben den zweiten Pass am Radar: Der Julier Pass ist ein alter Säumerpass, den schon die Römer überquerten. Wir machen einen Zwischenstopp in Savognin, wo Andreas vor 35 Jahren im Hotel arbeitete (Mittagspause leider).

Die Via Mala müssen wir leider ohne Zwischenstopp passieren: Keine Parkmöglichkeiten und Massen an Touristenbussen. Abends bleiben wir dafür ganz ruhig auf einem schönen Parkplatz nahe dem Sufner Stausee , wo wir noch einen ausgedehnten abendlichen Sunset Spaziergang einlegen. Unser Park n´ Sleep Platz für die Nacht verwöhnt uns mit einem herrlichen Sternenhimmel, einer Feuerstelle mit Brennholz und einer direkten Lage am Fluss – herrlich. Nur der einsame Sonnenaufang anderntags ist noch schöner.

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Von den Bergen zu den Palmen: Am Lago Maggiore

Anderntags wollen wir nach den vielen Eindrücken der ersten Tage eine kleine Rast zum Chillen ganz ohne Straßen einlegen: Wir finden nach längerem Suchen einen Campingplatz am Lago Maggiore , der Hunde am See gestattet und verbringen dort einen entspannten Nachmittag: Vom Nationalpark mit seinen Wölfen und Luchsen über den Bernardino hinunter an den mit Palmen gesäumten See im Tessin – die Grand Tour und die Schweiz haben uns bereits vollkommen in ihren Bann gezogen.

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Die Tremola mit dem Camper: Historische Gotthard Pass-Straße

Nach unserer wohlverdienten Kurzauszeit mit Grillen, Schwimmen und Lesen am Lago Maggiore steht uns ein langer Tag mit unzähligen Highlights – in Form von legendären Pass-Straßen – bevor. Bislang waren die gut ausgebauten Straßen kein Problem für unseren Kastenwagen, wie wird es auf der teils kopfsteingepflasterten Tremola aussehen, die als das „ längste Baudenkmal der Schweiz “ gilt?

Fazit: Auch hier kein Problem als Wohnmobilist:in. Die Tremola ist eine Genießer-Route, alles geht langsam und mit Bedacht vor sich, alle wollen fotografieren und schauen Sie wurde Mitte des 19. Jahrhunderts gebaut und gilt als Panoramastraße zum Schön-Fahren :-) Alle anderen nehmen den Tunnel oder die neue Gotthard-Straße. Der schönste Abschnitt sind die 24 Kehren, die wir – leider irgendwann oben angekommen – mit einem Kaffee with a view feiern.

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Die Teufelsschlucht bei Andermatt und der Furka Pass

Oben am Gotthard steppt der Bär: Ausflugsbusse, Menschenmassen, Postbusse, Wohnmobile. Da war die Tremola dagegen eine einsame Privattour. Hinab geht´s nach Andermatt: Zunächst durchs das Säumerdorf Hospental und dann machen wir einen ungeplanten Abstecher zur Teufels-Schlucht im Schöllenental – wir sind jetzt in URI (Etappe 12 der Grand Tour of Switzerland). Auf diesem FOTO (Foto: MySwitzerland.com) sieht man die Teufelsschlucht noch eindrücklicher, aber auch unser Rundwanderweg war bereits atemberaubend schön.

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Die Furkapass-Straße ist zu schön zum Durchfahren: Wir legen zwei ausgedehnte Pausen ein, eine davon an einem alten denkmalgeschützten Gasthof mit Terrasse. Wir hören Murmeltiere, beobachten die Bergwelt durch den Feldstecher und trinken Rivella – ein Traumtag in der Schweiz. Dadurch verpassen wir aber leider den Zwischenstopp beim legendären Hotel Belvedere auf der Furka (geschlossen seit 2015 – ein „Lost Place“ und Location für den Bond-Film „Goldfinger) am Rhonegletscher .

Denn wir haben uns kurzerhand entschlossen, noch einen dritten Pass an diesem Tag dranzuhängen: Auf der Abfahrt von der Furka zum Rhonetal sieht man ihn schon: Nochmal einige hochspektakuläre Kehren rauf auf die Grimsel Passhöhe, dort wollen wir übernachten.

Der Rhonegletscher reichte bis zum Anfang des 20. Jhdts noch hinunter in den Gletscher Talboden quasi bis zum Eingang des dortigen Belle Epoque Grand Hotels Glacier du Rhone (2023 geschlossen, wird saniert), wo die Grimsel Pass-Straße auf der anderen Seite wieder hinanführt. Vor 100 Jahren war der Gletscher oben beim Belvedere ein Touri-Hotspot, heute gibt es dort nur noch eine Gletscherpanorama-Plattform mit Ausblick auf die Reste des Gletschers und den neu entstehenden Gletschersee.

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Die Nacht am Grimselpass

Pass Drei an diesem Tag für uns. Am sehr späten Nachmittag blicken wir noch einmal retour zum Rhonegletscher, fahren die Furka hinunter und unten in Gletsch die Grimsel Pass-Straße wieder rauf. Und – es lohnt sich wirklich! Am Totensee bekommen wir einen schönen Parkplatz mit Murmeltier-Nachbarn, machen eine Wanderung und kehren noch auf ein Feldschlösschen Bier im warm geheizten und superfreundlichen Gasthaus Alpenrösli ein, dessen Parkplatz wir overnight nützen dürfen.

Ein ausgemachter Traumtag in der Schweiz mit unfassbar vielen Erlebnissen, Ausblicken und Bergpanoramen.

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Oben am Grimselpass befindet sich die Europäische Wasserscheide , der Totensee entwässert zum Rhein (Atlantik), die andere Seite zur Rhone ins Westliche Mittelmeer. Würden wir über den Grimselsee die andere Seite des Passes runterfahren, kämen wir nach Meiringen (Conan O´Doyle ließ dort seinen Sherlock Holmes zum letzten großen Gefecht mit Gegenspieler Moriarty zusammentreffen), doch Meiringen muss warten. Wir wollen anderntags den „Umweg“ über Zermatt und das Matterhorn nehmen und fahren wieder runter nach Gletsch.

Zermatt, Täsch und das Matterhorn

Zermatt City ist für Autos tabu, für uns Urlauber:innen ist in Täsch STOP geboten. Bequemerweise suchen wir uns den Campingplatz, der am nächsten beim Zermatt Shuttle liegt, checken online im Camping Alphubel ein und sind in kürzester Zeit auch schon beim Zermatt Shuttle in Täsch zum Boarding. Auf uns wartet ein weiterer Traumtag am Gornergrat mit dem besten Ausblick auf das Matterhorn, Hund Coffee ist mit von der Partie und der geheime Star unter unseren Mitreisenden. Derer gibt es nämlich unpackbar viele: Aus aller Welt strömen die Reisenden heuer offenbar in die Schweizer Bergwelt.

Was ich verstehen kann, denn auch ich will so schnell wie möglich wiederkommen. Weiterlesen:

Der beste Blick auf´s Matterhorn: Die Gornergratbahn

Mit dem Autoverlad zum Thunersee

Von Zermatt (Etappe 14) ginge die Grand Tour of Switzerland weiter in die Westschweiz – die wir uns aber für das nächste Mal aufheben müssen. Deswegen nehmen wir den praktischen „Autoverlad“ durch den Lötschberg, der auch für Wohnmobile super-easy zu nutzen ist. Auf dem Weg zum Tunnel kommen wir an dem Ort Raron vorbei, hier ist Rainer Maria Rilke begraben.

Nach 15 gemütlichen Fahrminuten, in denen wir getrost die Hände vom Steuer nehmen können, landen wir in Kandersteg und legen in Frutigen eine Pause ein: Wir parken bildschön direkt unter dem historischen Kander Viadukt aus 1911, einem Wahrzeichen des Lötschbergs. Wenig später jedoch stehen wir schon am wunderschönen Thunersee und wissen nicht, was wir zuerst machen sollen: Schwimmen gehen im Thunersee, das schöne Spiez besichtigen, eine Bootsfahrt machen oder nach Thun fahren?

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Es ist sommerlich warm, der See glitzert verlockend türkis, See und Berge liegen zu unseren Füßen, ein weiterer Traumtag auf der Grand Tour. Die Bootsfahrt verschieben wir auf den Vierwaldstättersee und gehen erstmal schwimmen im Thunersee, nahe der schönen Promenade direkt am Wasser. Ein Badeplatz in Faulensee bei der Marina – nur für uns drei, schöner geht nicht. Danach fahren wir erfrischt zum Thuner Hauptbahnhof, finden dort grad noch einen passenden Parkplatz und erkunden dann Thun an der Aare, das mich mit seinen blumengesäumten Hlzbrücken sehr an Luzern (Übernachtung in einem Baumzelt am Pilatus !) erinnert.

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Auch in Spiez war ich schon mal und die Bootsfahrt habe ich auch schon unternommen: Nach einer Nacht im Berghotel am Niesen oben, dem pyramidenähnlichen Hausberg der Spiezer, der auch in der heutigen Nacht auf unserem Parkplatz am Thunersee über uns wacht…

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Top of Europe in der Jungfrauregion, bei Eiger und Mönch

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Ein weiteres Bad im nahen Brienzer See ist anderntags zwar verlockend, aber die Berge gehen – einmal noch – vor: Über Interlaken (der Ort „inter lacus“ also „zwischen den Seen“ Brienzer und Thuner) bringt uns Campervan Cicero nach Grindelwald zum Parkplatz Grund, wo wir unser nächstes Bergabenteuer starten: Einmal on „Top of Europe“ stehen am Jungfraujoch auf 3454m in der Erlebniswelt beim Aletschgletscher am höchst gelegenen Bahnhof Europas.

Da wir einen Jungfrau Travel Pass für 3 Tage haben, wartet Campervan Cicero für die nächsten zwei Nächte am Campingplatz Jungfrau in Lauterbrunnen , während wir die Jungfrau Region mit den Zügen, Bergbahnen, Gondeln und per Wanderwege erkunden. Los geht´s mit dem Eiger Express zum Eiger Gletscher und weiter mit der Jungfraujochbahn. Anderntags wandern wir angesichts von Eiger, Mönch und Jungfrau auf dem Männlichen Panoramaweg und lernen die Wengernalpbahn und Wengen kennen. Tag 3 verbringen wir mit der Berner Oberlandbahn in Interlaken und am Harder Kulm.

Weiterlesen:

Die Jungfrau Region: Legendäre Gipfel im Berner Oberland

Vom Brienzer See zum Vierwaldstätter See

Nach unseren Tagen in der Jungfrauregion ist dann auch endlich der langerwartete Bade-Stopp im Brienzer See fällig. Da man dort leider nicht übernachten darf, fahren wir weiter zu den Stellplätzen beim Freiluftmuseum Ballenberg. Und dann endlich statten wir auch Meiringen einen Kurzbesuch ab: Um die Meringue zu kosten, die angeblich hier erfunden wurde und beim Sherlock Holmes Museum vorbeizuschauen: Lt. Erfinder der Figur, Conan O´Doyle kam es hier im Haslital beim Reichenbachfall zum Showdown mit seinem Gegenspieler Moriarty (in der BBC Serie wurde der Wasserfall wohl ins Schwimmbad verlegt :-)).

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Nach dem Zuckerschock haben wir Kraft genug getankt, um Richtung Luzern aufzubrechen: Dort wollen wir endlich die geplante Bootsfahrt absolvieren. Luzern hat jedoch einen gigantisch großen Jahrmarkt aufgebaut und so gestaltet sich die Parkplatzsuche für ein Wohnmobil sehr komplex. Als wir uns endlich zum Bootsanleger durchgekämpft haben, nehmen wir die nächst beste Rundfahrt, um den Menschenmassen zu entkommen.

Eine kleine Runde mit Ausblick auf Pilatus, Bürgenstock und die Rigi. Nach soviel Trubel steht uns der Sinn nach einem ruhigen Platz an einem ruhigen See für die Nacht: Fündig werden wir bei Küsnacht (nahe der „Hohlen Gasse“) am benachbarten Zugersee, wo wir ein Freibad für uns allein haben.

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Anderntags erwartet uns noch ein Highlight der Grand Tour of Switzerland: Wir erwischen eine der letzten Fähren dieser Saison und so kommen wir und Campervan Cicero auch noch zu einer Überfahrt über den Vierwaldstätter See. Die Wartezeit auf die nächste Fähre haben wir wie immer mit Schwimmen überbrückt: Am 6. Oktober mittags noch in einem Schweizer See zu baden, das erlebt auch nicht jede. An diesem Tag er-fahren wir auch noch ein paar andere schöne Platzerln am Vierwaldstättersee: Weggis mit seiner schöne Promenade, Vitznau mit dem alten Badehotel, Beckenried und schließlich Flüelen.

Über den Walensee zum Kloster Einsiedeln beim Siehlsee

Der Vierwaldstättersee ist zwar ein Paradies, aber ein recht überfülltes – zumindest an so schönen Herbst-Tagen, wie wir sie erlebt haben. Deswegen verlassen wir den See auf der Suche nach einem ruhigen Stellplatz an einem anderen See für unsere letzte Nacht in der Schweiz. Fündig werden wir bei der gesuchten Einsamkeit – wie schon der Name sagt – nahe dem UNESCO Kloster Einsiedeln. Dort am Stausee, dem Sihlsee, ist die Badesaison bereits offiziell vorbei, aber die Parkplätze sind dankenswerter Weise noch da.

Wir haben quasi den See, den Rundweg, die Bankerln und den Strand für uns alleine und genießen die letzten Stunden in der Schweiz: Mit einer jugendlich scheppernden Kälber-Gang als Nachbarn, einem Sonnenuntergang nur für uns und einem letzten Swim in einem Schweizer See, während Campervan Cicero am Ufer auf uns wartet.

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Anderntags führt uns der Weg über den Walensee zu alten Bekannten: Der Kreis schließt sich, als wir wieder auf die Churfirsten treffen, die wir vor 10 Tagen von der anderen Seite auf unserer ersten Etappe bewundert haben.

LINK TIPPS: Die Grand Tour of Switzerland für Camper:innen

  • Park n´Sleep
  • Wohnmobilland Schweiz: Die App
  • Parking-Pay
  • Die TCS Campingplätze der Schweiz
  • Grand Tour Straßenkarte (*) mit den Foto-Spots
  • Der Reiseführer zur Grand Tour (*)
  • My Switzerland : Touristische Informationen
  • Kulinarik: Die Grand Tour of Switzerland SNACKBOX kaufen und unterwegs immer wieder auffüllen lassen

TIPP: Mehr Informationen zum Camping in der Schweiz gibt es meinem Blogartikel „Die besten Tipps für´s Camping in der Schweiz: Die Grand Tour of Switzerland für Camper:innen“ – Publikation Ende November 2023.

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HINWEIS: Die Reise wurde mit freundlicher Unterstützung von Schweiz Tourismus in Wien ermöglicht.

Wanderung auf die Petzen: Einmal Kärnten, Slowenien & retour.

48 stunden in tokyo: ein update.

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Die Reise entlang des östlichen Teils der Grand Tour war für mich ein wahres Abenteuer. Fast schon klischeehaft. Einfach wunderschön.

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TCS Camping Grand Tour of Switzerland in 8 Etappen

Tcs camping grand tour of switzerland, entdecken sie die schweiz auf acht aussergewöhnlichen etappen.

Egal wie Sie am liebsten reisen, ob mit Van, Wohnmobil oder Wohnwagen, auf diesem beeindruckenden Roadtrip, der Sie in verschiedenen Etappen durch alle Regionen der Schweiz führt, verpassen Sie keine der berühmtesten und schönsten Sehenswürdigkeiten der Schweiz. Sie werden aber auch viele kleine, unberührte Ecken der Schweiz kennenlernen. 

Die TCS Camping-Grand Tour of Switzerland führt Sie vorbei an wunderschönen Landschaften, entlang von zahlreichen Seen und atemberaubenden Bergkulissen, durch mittelalterliche Dörfer und pulsierenden Städte. Sie werden abenteuerliche Alpenpässe überqueren, entlang der schönsten Seeufer fahren und Unesco Weltkulturerbe Stätten sehen. 

Auf dieser Reise werden Sie sich endgültig in die Schweiz verlieben - wenn Sie es nicht bereits sind! 

Schweizer Karte mit allen Etappen der TCS Camping Grand Tour of Switzerland

Dauer der TCS Camping Grand Tour of Switzerland: ca. 21 Tage

Sie können eine Rundreise mit allen 8 Etappen einplanen, wofür Sie für unsere vorgeschlagene Route ca. 21 Tage benötigen. 

Natürlich können Sie die eine oder andere Übernachtung auslassen und so die Dauer der Route kürzen, wenn Sie schneller vorankommen wollen oder weniger Zeit zur Verfügung haben. 

Sie können selbstverständlich auch nur einzelne Etappen bereisen und die ganze Route auf mehrere Kurztrips aufteilen. Wir empfehlen jeweils ca. 2-3 Tage pro Etappe einzuplanen.

>> Grand Tour of Switzerland

8 atemberaubende Etappen inklusive Campingplatz-Empfehlungen

Egal zu welcher Jahreszeit und egal auf welcher Etappe Sie starten - die Rundreise auf der TCS Camping Grand Tour of Switzerland wird Sie auf jeden Fall in Ihren Bann ziehen - versprochen!

TCS Camping Grand Tour of Switzerland: Neuchâtel – Bern

TCS Camping Grand Tour of Switzerland: Neuchâtel – Bern

Etappe 1: Mit 3 Übernachtungen reisen Sie von Neuenburg durch die Bilderbuchlandschaft am Greyerzersee übers Berner Oberland bis in die Bundeshauptstadt.

TCS Camping Grand Tour of Switzerland: Bern - Luzern

TCS Camping Grand Tour of Switzerland: Bern - Luzern

Etappe 2: Mit 2 Übernachtungen gibt es gleich zwei UNESCO-Gebiete auf der 2. Etappe zu entdecken. Ziel dieser Etappe ist Luzern am atemberaubend schönen Vierwaldstättersee.

TCS Camping Grand Tour of Switzerland: Luzern - Zürich

TCS Camping Grand Tour of Switzerland: Luzern - Zürich

Etappe 3: Natur und Kultur, Einkehr und Ausgang: Auf der zweitägigen 3. Etappe geht es von Luzern über das berühmte Kloster Einsiedeln, an den Zürichsee und bis ins pulsierende Zürich.

TCS Camping Grand Tour of Switzerland: Zürich - Maienfeld

TCS Camping Grand Tour of Switzerland: Zürich - Maienfeld

Etape 4: Diese Etape führt Sie an den nördlichen Rand der Schweiz zu einem der schönsten Naturschauspiele des Landes: dem Rheinfall. Nach einem Abstecher nach St. Gallen und ins Appenzell folgen Sie dem Rhein bis nach Maienfeld.

TCS Camping Grand Tour of Switzerland: Maienfeld - Locarno

TCS Camping Grand Tour of Switzerland: Maienfeld - Locarno

Etappe 5: Auf dieser Etappe besuchen das mondäne St. Moritz und die berüchtigte Viamala-Schlucht. Sie überqueren den San-Bernardino-Pass und erreichen anschliessend den tiefsten Punkt der Schweiz, den Lago Maggiore im Tessin.

TCS Camping Grand Tour of Switzerland: Locarno - Zermatt

TCS Camping Grand Tour of Switzerland: Locarno - Zermatt

Etappe 6: Auf dieser Etappe überqueren Sie den Gotthard- und den Furkapass, Sie besuchen den Aletschgletscher und fahren durch das Wallis bis nach Zermatt mit dem weltberühmten Matterhorn.

TCS Camping Grand Tour of Switzerland: Zermatt – Lac de Joux

TCS Camping Grand Tour of Switzerland: Zermatt – Lac de Joux

Etappe 7: Die Etappe führt sie von den Alpen an die waadtländische Riviera, an den Genfersee und weiter zum Lac du Joux.

TCS Camping Grand Tour of Switzerland: Lac de Joux - Genf

TCS Camping Grand Tour of Switzerland: Lac de Joux - Genf

Etappe 8: Auf der letzten Etappe der Camping Grand Tour steuern Sie vom Lac de Joux mit einem Abstecher zum «Grand Canyon der Schweiz» direkt auf den Endpunkt der Reise, dem mondänen Genf, zu.

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Grand Tour of Switzerland

Panorama vom Aletschgletscher in der Bergwelt der Schweiz

In kaum einem anderen Land liegen landschaftliche Höhepunkte und weitere Sehenswürdigkeiten so nah beisammen wie in der Schweiz. Die Grand Tour of Switzerland vereinigt die Höhepunkte der Schweiz auf einer Route. Die Route verbindet alle touristischen Regionen der Schweiz. Die eindrucksvolle Strecke vereint 44 Highlights der Schweiz auf einer Reise über fünf Alpenpässe, vorbei an 22 Seen und 11 UNESCO Welterbestätten. Die Tour bietet eine sinnvolle Verbindung zwischen Alpenraum und Städten, Tradition und Geschichte, Natur und Kultur, Kunst und Architektur, Bekanntem und Unbekanntem, Ruhigem und Erlebnisreichem. Sie wird die Gäste begeistern, garantiert unvergessliche Erlebnisse, macht die Fahrt zum Vergnügen – und die Tour zum Reiseziel.

Mittlere Rheinbrücke in Basel im Morgenlicht

Road Traveller

Der Reiseblog für Roadtrip Fans

Mit dem Wohnmobil durch die Schweiz: Tipps und Campingplätze

Camping Tipps: mit dem Wohnmobil durch die Schweiz

∼ Enthält Werbung ∼ Dass wir absolute Roadtrip Fans sind, dürfte sich ja mittlerweile herumgesprochen haben. Während wir früher auch oft mit einem Toyota-Bus und Matratzen im Kofferraum in Richtung Süden unterwegs waren, bedeuteten Roadtrips für uns in letzter Zeit immer mehr die Kombination aus Mietwagen und schönen landestypischen Unterkünften.

Schon länger brannte es uns unter den Nägeln, endlich mal wieder so richtig als Camper unterwegs zu sein. Du kannst dir also vorstellen wie groß unsere Freude war, als wir von Etrusco angeboten bekamen, ihr Reisemobil T 6900 QB auszuprobieren.

Ausgestattet mit dieser komfortablen Unterkunft auf Rädern, einer guten Woche Zeit und Sonne satt in Europa entschieden wir uns für einen Camping Roadtrip durch die Schweiz und bis Norditalien.

Transparenz: Das Reisemobil wurde uns von Etrusco für diesen Roadtrip kostenfrei zur Verfügung gestellt. Unsere Meinung bleibt davon unbeeinflusst.

Warum eine Wohnmobil Tour durch die Schweiz?

Zugegeben: lange Zeit hatten wir die Schweiz als reines Skifahrer- und Wanderland im Kopf. Bis wir auf der Camping- und Tourismusmesse CMT auf die Grand Tour of Switzerland gestoßen sind. Eine 1.600 Kilometer lange, landschaftlich und kulturell tolle Route durch die gesamte Schweiz.

Es gibt wohl kaum etwas das wir mehr lieben als das Unterwegssein auf aussichtsreichen Straßen. Gepaart mit der Freiheit, einfach überall anhalten und in die Natur eintauchen zu können, waren wir sofort Feuer und Flamme für eine Wohnmobil Tour durch die Schweiz 🙂

Der Fluelapass zwischen Davos und Susch in Graubuenden im Unterengadin

Routenplanung: mit dem Wohnmobil durch die Schweiz

Warum sich selbst um die Routenplanung kümmern, wenn mit der Grand Tour of Switzerland schon eine geniale Strecke inklusive Kartenmaterial und Tourentipps erarbeitet wurde 😉 ? Angesichts unserer Reisedauer von gut einer Woche haben wir uns für den östlichen Abschnitt der Grand Tour vom Appenzeller Land durch Graubünden bis ins Tessin entschieden. Natürlich immer mit der Freiheit, die Route nach Lust, Laune und Wetter abzuändern.

Zwar ist die Grand Tour nicht für Wohnmobile konzipiert, entlang der Strecke gibt es aber ausreichend Camping- und Stellplätze. Die Straßen und Pässe sind für mittelgroße Wohnmobile gut befahrbar. Für sehr große Gefährte gibt es eine Karte mit Ausweichstrecken . Auf dieser Webseite findest du übrigens auch Kartenmaterial der Grand Tour als GPX oder KML-Daten zum Import in dein Navigationssystem.

⇒ Hier findest du unsere Roadtrip Route durch die Schweiz mit allen Aktivitäten

⇒  Wenn du gerne vorausplanst, kannst du dir unseren praktischen Roadtrip-Planer herunterladen.

⇒  Unser YouTube Video mit den schönsten Erlebnissen:

Schweiz Roadtrip Video Reiseblog Road Traveller

Die offizielle Karte der Grand Tour gibt dir einen guten Überblick über die gesamte Route. Unsere Reise ging durch den östlichen Teil von St. Gallen bis Lugano  (mit Abstecher nach Italien) und über den Gotthardpass und Zürich zurück nach Deutschland.

Grand Tour of Switzerland Reiseblog Road Traveller

Schweizer Pässe mit dem Wohnmobil befahren

Die von uns befahrenen Pässe Flüela, San Bernardino und der Gotthardpass waren allesamt sehr gut mit unserem mittelgroßen Reisemobil (6,90 Meter) machbar.

Weiterführende Tipps:   Genaue Infos zur Befahrbarkeit der Schweizer Pässe mit dem Wohnmobil , Öffnungszeiten und Alternativrouten findest du beim Schweizer Mobilitätsclub.

Ebenfalls super hilfreich ist die Seite alpen-paesse.ch , auf der du dich über die aktuelle Situation (Sperrungen, etc.) informieren kannst. Dazu gibt’s interessante geschichtliche Infos zu den jeweiligen Bergpässen.

Blick auf die alte Tremolastrasse am Gotthardpass

Reisezeit für Camping in der Schweiz

Wir waren Ende Juni bis Anfang Juli in der Schweiz unterwegs und haben bestes Sommerwetter erwischt. Die absolute Hochsaison (Mitte Juli bis Mitte August) war noch nicht erreicht, dementsprechend mussten wir auch keinen einzigen Campingplatz vorbuchen. Wenn überhaupt, sind Vorbuchungen höchstens in der Hauptsaison zwischen 15. Juli und 15. August notwendig.

Sicherlich sind auch der Frühling mit seiner explodierenden Natur und der Herbst mit toller Nebel- und Farbstimmung traumhaft für die Schweiz. Allerdings solltest du in der Nebensaison unbedingt die Öffnungszeiten der Campingplätze beachten. Ein Reisemobil mit Heizung ist in der kälteren Jahreszeit ebenfalls von Vorteil.

Bis circa Juni und ab Oktober können die Alpenpässe wegen Schnee gesperrt sein (aktuelle Infos auf www.alpen-paesse.ch).

Wanderung durch den Flimser Wald vom Caumasee zum Crestasee

Campingplätze und Stellplätze finden

Wir hatten uns vorab den kostenlosen Schweiz Campingführer von swisscamps.ch bestellt und sind mit diesem super ausgekommen. Darin findest du auch viele Campingplätze des TCS (Touring Club Schweiz, quasi der Schweizer ADAC). Mehr Auswahl, vor allem auch für Stellplätze bieten die Apps  Park4night und  Campercontact .

Informativ, um schon vorher zu stöbern ist  Camping.ch .

Ein Klassiker, der bei uns immer mit an Board ist, ist der ACSI Camping- und Stellplatzführer (Affiliate Link*) , mit dem man in der Nebensaison von Rabatten profitieren kann.

Leider haben wir diese Tipps der Zeitschrift „Bergwelten“ erst am Schluss unseres Roadtrips entdeckt. Im Artikel findest du Campingplatz-Tipps für die komplette Schweiz, jeweils mit Wandervorschlägen in der Umgebung.

Freistehen in der Schweiz

In der Schweiz ist das Freistehen grundsätzlich verboten. Manche Kantone erlauben eine Übernachtung zur Wiederherstellung der Fahrtüchtigkeit. Welche Kantone das genau sind, haben wir allerdings nirgends im Internet finden können. (Wer mehr Infos hat, gerne her damit!) Man müsse zur örtlichen Polizei und sich erkundigen, lautet der offizielle Ratschlag. Entlang der Grand Tour sieht man sehr häufig Verbotsschilder „Campieren verboten“.

Die Schweiz mit dem Wohnmobil erkunden auf dem Fluelepass

Mobiles Internet

Während in der EU mobiles Internet ja mittlerweile zum gleichen Preis wie in deinem deutschen Tarif erhältlich ist, gibt es diesen Vorteil in der Schweiz leider nicht. Viele Campingplätze haben natürlich WLAN, das allerdings oft nur an der Rezeption gut funktioniert.

Wir haben uns in einem Handyladen eine Prepaidkarte von Swisscom gekauft: Kostenpunkt 20 CHF, darin sind bereits 10 CHF Guthaben inklusive. Unbegrenztes Datenvolumen kostet pro Tag 2 CHF. Wir nutzen immer ein Smartphone als Hotspot für alle weiteren Geräte, so dass wir nur eine Prepaidkarte benötigen.

Adapterstecker für die Schweiz

In der Schweiz kannst du nicht alle Elektrogeräte mit deutschem Stecker nutzen. Der zweipolige Euroflachstecker passt in Schweizer Steckdosen. Das Handy lässt sich also im Normalfall problemlos laden.

Allerdings empfehlen wir trotzdem, einen Adapter (Weltstecker) mitzunehmen, da Schukostecker (z.B. vom Fön) nicht passen. Achte beim Weltadapter darauf, dass er für die Schweiz geeignet ist: du benötigst einen Dreipolstecker (Typ J).

Vignette und Maut in der Schweiz

Für das Befahren von Autobahnen und sogenannten Autostraßen benötigst du in der Schweiz eine Vignette. Leider gibt’s diese nur als Jahresvignette, die 40 CHF kostet (bis 3,5 Tonnen Gesamtgewicht, darüber wird eine pauschale Schwerverkehrsabgabe fällig). Gültig ist sie immer vom 1. Dezember des Vorjahres bis 31. Januar des Folgejahres.

Wichtig: Wohnwagen und Anhänger benötigen eine eigene Vignette zusätzlich zum Zugfahrzeug!

Zu kaufen gibt´s die Vignette an den deutschen Autobahnraststätten in Grenznähe, an Tankstellen, Schweizer Postämtern und Büros des TCS. Alternativ kannst du sie vorab online bestellen .

Für manche Tunnel, Pässe und den Autoverlad werden zusätzliche Gebühren fällig.

Verkehrsregeln in der Schweiz

Da die Schweizer beim Thema Touristen und Verkehrsdelikte bekanntlich wenig Spaß verstehen, hier die wichtigsten Verkehrsregeln:

  • Autobahnen: 120 km/h
  • Autostraßen: 100 km/h
  • Haupt- und Nebenstraßen außerhalb geschlossener Ortschaften: 80 km/h
  • Innerorts: 50 km/h.

Toleranzen gibt´s übrigens keine – bereits ab 1 km/h Überschreitung wird eine Strafe fällig. Und schon kleine Geschwindigkeitsüberschreitungen können enorm teuer werden!

Die Promillegrenze liegt in der Schweiz bei 0,5 Promille. Alle Fahrzeuge müssen auch tagsüber mit Abblendlicht fahren.

Unser Schweiz Roadtrip entlang der Grand Tour of Switzerland mit Route und Reisebericht

Reiseführer, Apps und Karten für deinen Schweiz Roadtrip

  • Auf der Seite von Schweiz Tourismus kannst du dir verschiedene Broschüren und Karten bestellen oder herunterladen

grand tour of switzerland mit wohnwagen

  • Eine super App ist „Schweiz Mobil“ für Wanderrouten, Kanutouren, Mountainbike und vieles mehr – allerdings ist die Offline-Version kostenpflichtig  (35 CHF p.a.). Die dazugehörige Webseite www.schweizmobil.ch ist ebenfalls nützlich, um sich vorher über mögliche Wanderrouten zu informieren

Karte Grand Tour of Switzerland

Der Schweizer Franken und das liebe Geld

Es stimmt leider – für uns Deutschen ist die Schweiz ein enorm teures Reiseland. Das macht sich schon bei den Übernachtungspreisen auf Campingplätzen (siehe unten) bemerkbar.

Auch Essen gehen ist nicht gerade reizvoll für den Geldbeutel. Als Selbstversorger haben wir recht viele Lebensmittel aus Deutschland mitgebracht. Unsere Einkäufe im Supermarkt und bei lokalen Händlern waren zwar teuer, allerdings bekommt man auch qualitativ hochwertige, regionale Ware die ihren Preis wert ist.

Der Wechselkurs des Schweizer Franken lag im Juli 2018 bei 1,16 (1 CHF = 86 Cent).

Unsere Campingplätze in der Schweiz

** Die Preise sind jeweils gerechnet für unser Wohnmobil, 2 Personen und Strom (Sommer 2018).

» Gasthaus Eischen, Appenzell

  • Hoch über Appenzell in der Ostschweiz

Daten und Fakten, Preis:

  • Keine festen Stellplätze, Wiese und Schotterplatz vor dem Gasthaus Eischen
  • Hier kann man (gegen Gebühr) den Indoor-Pool mit tollem Ausblick sowie den Wellnessbereich nutzen oder lecker zu Abend essen
  • Moderne sanitäre Anlagen im Gasthaus selbst (allerdings nur je zwei Duschen Damen und Herren)
  • Preis**: 36 CHF pro Nacht

Was du unternehmen kannst:

  • Wanderungen direkt vom Campingplatz aus
  • Mit dem Postauto bist du flexibel, um zu weiteren Wanderparkplätzen oder nach Appenzell zu kommen
  • Der Fußweg nach Appenzell ist steil und mit 3 Kilometer nicht gerade kurz 😉

Unser Campingplatz in Appenzell auf der Grand Tour of Switzerland

» Camping Rinerlodge, Davos

  • Direkt an der Talstation der Rinerhorn Bergbahn
  • 8 Kilometer von Davos entfernt
  • Man schläft neben einer Bahnstrecke, wobei wir nachts keinen Zug gehört haben – das einzige Geräusch in der Nacht war das Rauschen des Flusses direkt neben unserem Bett 😉
  • Schön am Fluss gelegen
  • Vorgegebene Stellplätze, recht eng (84 Stellplätze)
  • Ausreichend saubere sanitäre Anlagen
  • Frühstück an der Rezeption vorbestellbar
  • Ganzjährig geöffnet
  • Preis**: 39 CHF pro Nacht
  • Mit der Rinerlodge Bahn rauf auf den Berg (kostenlos mit der Gästekarte!), von dort aus starten viele Wanderrouten

grand tour of switzerland mit wohnwagen

» Camping Flims (am Sportzentrum Flims)

  • Direkt am Sportzentrum Flims
  • Ca. 2 Kilometer vom Zentrum Flims entfernt
  • Da der eigentliche Platz recht im Sommer gut besetzt ist, wird die Wiese neben dem Sportzentrum für weitere Camper geöffnet
  • Hier standen wir mit recht viel Platz auf der grünen Wiese
  • Saubere sanitäre Anlagen des Campingplatzes, die sanitären Anlagen des Sportzentrums für Camper sind allerdings echt gruselig 🙁
  • Frisches Brot und Brötchen an der Rezeption vorbestellbar
  • Preis**: 42 CHF (Pendelbus nach Laax und Flims kostenlos)
  • Vom Campingplatz aus gelangst du direkt auf den Wanderweg der zuerst zum Caumasee, danach über die Aussichtsplattform Rheinschlucht zum Crestasee führt
  • »Zum Sportzentrum gehört zum Beispiel ein Kletterpark und Tennisplätze (Vergünstigungen als Camper)
  • In der Umgebung von Flims findest du genügend Aktivitäten für mehrere Tage 😉

Campingplatz in Flims auf unserem Schweiz Roadtrip

» Camping Delta, Locarno am Lago Maggiore

  • Ca. 20 Minuten Fußmarsch von Locarno entfernt
  • Direkt am See mit eigenem kleinem Strand
  • Der erste und einzige große und touristische Campingplatz auf unserer Reise
  • Trotzdem hatten wir viel Platz und Ruhe, da längst nicht alle Plätze besetzt waren
  • Sehr gepflegte sanitäre Anlagen
  • Öffnungszeiten: 1. März bis 31. Oktober
  • Hier wurde es richtig teuer: 60 CHF pro Nacht! Das war der Punkt an dem wir entschieden haben, noch für drei Nächte ins günstigere Italien zu fliehen 😉
  • Schwimmen im Lago Maggiore
  • In und um Locarno zahlreiche Möglichkeiten wie eine Gondelfahrt zum Aussichtspunkt Cardada oder eine Bootsfahrt nach Ascona

Morgenstimmung am Lago Maggiore in Locarno

» Italien: Camping North Wind in Domaso am Lago di Como

  • In Domaso am nördlichen Lago di Como
  • Am Seeufer reihen sich viele Campingplätze aneinander, daher ist der Strand ganz schön voll
  • Ganz neue, schöne und saubere sanitäre Anlagen
  • Öffnungszeiten: 24. März bis 14. Oktober
  • Preis*: 30 EUR pro Nacht
  • Beliebt bei Surfern wegen der Winde
  • Ca. 10 Minuten Fußmarsch zur Bootsanlegestelle in Domaso – von dort aus kannst du den gesamten See erkunden

Unser Strand direkt am Campingplatz North Wind

» Leider nicht besucht: Camping Morteratsch

Ein toller Campingplatz, den wir dann für unseren Abstecher nach Italien „geopfert“ haben, ist Camping Morteratsch im Engadin . Die Lage an einem kleinen See, zwischen Bächen und mit Blick auf riesige Berggipfel hat uns sofort begeistert. Wird nächstes Mal auf jeden Fall gebucht!

  • Im Engadin, am Fuß des Morteratschgletschers und des Berninamassivs
  • Höchstgelegener Ganzjahres-Campingplatz in Europa (1.860 m)
  • Naturbelassen, an einem kleinen türkisblauen See, Bäche und Ausblick auf gigantische Viertausender
  • Es gibt sogar eine Sauna

Daten, Fakten, Preise

  • Öffnungszeiten Sommer: 30. Mai – 22. Oktober, Winter: 16. Dezember – 7. April
  • Preis*: 45 CHF

Was du unternehmen kannst

  • Zahlreiche Wanderwege, darunter die Wanderung zum Morteratschgletscher
  • Klettersteige und Hochseilgarten
  • Schlauchbootfahren, baden im Bergsee
  • Mountainbiketouren

Unser Reisemobil Etrusco T 6900 QB

Unterwegs waren wir mit dem Reisemobil Etrusco T 6900 QB. Das T steht für teilintegriert, 6900 für die Länge (6,90 Meter) und QB für das ausreichend große Queen-Size Bett im Heck. Für zwei Personen ist dieses Modell mehr als geräumig, mit genügend Stauraum. Sehr praktisch fanden wir das Badezimmer mit Toilette und Waschbecken und die separate Dusche, um unabhängig von sanitären Anlagen zu sein.

Die Küchenzeile in unserem Etrusco sieht nicht nur schick aus, ein schnelles Camping-Menü lässt sich hier problemlos zaubern. Vor allem der große Kühlschrank entpuppte sich für uns als enorm wichtig, da wir in der doch sehr teuren Schweiz als Selbstversorger unterwegs sein wollten. Dementsprechend voll musste der Kühlschrank gepackt werden. Auch für Nudeln, Brot, Töpfe, Toaster und was man sonst so alles benötigt, hatten wir in Unterschränken und Hängeschränken mehr als genug Platz!

Das moderne Innenraum-Design in Weiß- und Brauntönen hat uns gut gefallen, einzig die empfindlichen weißen Sitze würden wir persönlich durch dunklere ersetzen.

Natürlich hätte Marco und mir von der Größe her ein Kastenwagen ebenso gereicht. Denn je kleiner das Gefährt, desto einfacher sind die Straßen und Pässe in der Schweiz zu befahren. Mit Familie ist die Größe des Reisemobils allerdings genau richtig – wir hätten in diesem Fall das Kurbelbett herunterlassen können (das sich dann direkt über der Sitzgruppe befindet). Ein weiterer Vorteil des Reisemobils gegenüber einem Van ist für uns definitiv die große Garage im Heck.

Camping Kueche in unserem Reisemobil Etrusco T6900 QB

Wie war es denn jetzt wirklich? Campingidylle in Europa

Zugegeben, wir hatten eine ziemlich romantische Vorstellung unseres Camping Roadtrips. In der weiten und menschenleeren Natur Namibias haben wir uns im Frühjahr wieder Hals über Kopf in die Freiheit des Campings verliebt. Aber wie wird es mit unserem Wohnmobil mitten in der europäischen Sommerferienzeit sein?

Finden wir überhaupt Campingplätze, die uns nicht mit Animation von früh bis spät bespaßen? Wo wir ein bisschen Ruhe und Natur genießen können? Unser erstes Fazit:

Pro Camping in Europa:

  • Wir haben überall spontan und ohne vorbuchen einen Campingplatz gefunden.
  • Super fanden wir die Spontaneität und Flexbilität unterwegs, die ein solcher Camping Roadtrip mit sich bringt.
  • Das Freiheitsgefühl, abends vor dem Camper zu sitzen und morgens gleich wieder mit dem ersten Kaffee ins Freie zu stolpern!
  • Unsere besuchten Campingplätze waren zwar oft eng, allerdings auch sehr natürlich und einfach gehalten (wie wir es uns gewünscht haben).
  • Die Campingplätze in der Schweiz liegen oft in toller Natur – am See, am Berg, am Fluss, am Wald…
  • Wir hatten ein Stückchen zuhause immer dabei, konnten uns das tägliche Kofferpacken sparen.
  • Draußen zuhause! Klar hatten wir mit unserem Reisemobil ein komfortables Dach über dem Kopf. Allerdings lebt man noch aktiver draußen in der Natur, ohne viel Schnickschnack.

Was uns weniger gefallen hat

  • Gerade in Italien die fehlende Flexibilität vor Ort (mal kurz mit dem Auto in das nächste Städtchen, ins Restaurant fahren).
  • Uns hätte zu zweit ein kleinerer Van ausgereicht – je kleiner das Fahrzeug, desto einfacher sind die Pässe und kleinen Sträßchen zu fahren.
  • Ob es uns bei Regenwetter genauso gut gefallen hätte wie bei strahlendem Sonnenschein? Das müssen wir wohl nochmal testen 😉
  • Am Lago Maggiore im Tessin haben wir uns erstmals auf einen größeren Campingplatz eingelassen. Obwohl er durchaus schön gelegen und außerhalb der Hochsaison auch noch ruhig war – solche „Familiencampingplätze“ werden wir in Zukunft einfach meiden!

Spielst du auch mit dem Gedanken, einen Camping Urlaub in Europa einfach mal auszuprobieren? Tanja gibt auf ihrem Blog praktische und super recherchierte Tipps zum Mieten eines Wohnmobils in Deutschland .

Lisa auf dem Campingplatz in Appenzell

Du kannst vielleicht schon raushören: wir werden in naher Zukunft definitiv wieder öfter als Camper unterwegs sein. Ideen und (viel zu viele) Pläne schwirren bereits in unseren Köpfen herum 😉

Was meinst du? Hat der Artikel dir Lust gemacht auf einen Campingtrip mit dem Wohnmobil durch die Schweiz? Hast du weitere Tipps, zum Beispiel für Campingplätze? Dann immer gerne in die Kommentare!

Unsere Abenteuer in der Schweiz:

  • Unser Roadtrip durch die Schweiz  – Route und Aktivitäten
  • Schau dir unbedingt unser Schweiz Video auf YouTube mit den schönsten Erlebnissen an
  • Tolle  Wanderung zum Seealpsee  im Appenzeller Land
  • 2019 waren wir mit dem Camper im Kanton Fribourg unterwegs

Inspiration & Tipps für Camping in Europa

  • Unser Slowenien Roadtrip  mit Tipps für´s Camping im Triglav Nationalpark
  • Absolut empfehlenswert: Wir erkunden  Elba mit dem Wohnmobil
  • Camping Korsika und unsere Tipps für deinen Korsika Roadtrip
  • Ein perfekter Sommertag am Lago di Como  in Norditalien
  • Spontaner Kurzurlaub mit dem Camper im Odenwald
  • Unser Outdoor Wochenende im Donaubergland (Schwäbische Alb)

Transparenz: Das Reisemobil wurde uns von Etrusco für diesen Roadtrip kostenfrei zur Verfügung gestellt. Alle anderen Nennungen und Verlinkungen von Orten und Marken sind unbezahlte Empfehlungen.

* Affiliate Links: Wenn du über diesen Empfehlungs-Link kaufst oder buchst, erhalten wir eine kleine Provision. Für dich bleibt der Preis natürlich gleich. Vielen lieben Dank ♥

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Unsere Tipps für deinen Camping Roadtrip mit dem Wohnmobil durch die Schweiz - mit Campingplätzen, Route u.v.m.

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18 comments.

Hoi Lisa und Marco Meine drei Geheimtipps fürs Campen oder für einen Halt mit dem Wohnmobil in der Schweiz sind: Berner Oberland, Murtensee und Neuenburgersee. Am Murtensee haben wir sogar mittlerweile ein Mobile home gekauft und leben ca. drei Monate pro Jahr dort.

Ich danke Ihnen für den interessanten Artikel. Die Schweiz ist ein teures Urlaubsland. Mit einem Wohnmobil kann man die Urlaubskosten um ein Vielfaches vermindern und ist deutlich unabhängiger. Mit besten Grüßen Andreas

Super Beitrag zur Grand Tour. Wir haben auch vor in diesem Jahr mit unserem Womo die Grand Tour zu entdecken, sind uns aber noch etwas unsicher wegen den Pässen. Unser Gefährt ist 6.99m lang und 2.35m breit, ganz ähnlich wie euer Etrusco. Was waren da eure Erfahrungen, besonders beim San Bernardino (max. 2.3m Breite)? Und beim Gotthard habt ihr den Bildern nach wohl nicht die alte Tremola-Strasse genommen? 😉

Hallo Daniel, Danke für das Lob! Genau, beim Gotthardpass haben wir lieber den Blick auf die alte Tremolo Straße genossen als sie selbst zu fahren 😉 Sonst keinerlei Problem und bei schönem Wetter auch echt lohnenswert. Beim San Bernardino kann ich mich nicht mehr erinnern, dass wir 2019 irgendwelche Schwierigkeiten hatten. Marcos Eltern sind den Pass früher sogar regelmäßig mit ihrem größeren Wohnmobil gefahren – vielleicht gab es die Beschränkung damals aber auch noch nicht und es hat sich etwas geändert?! Vielleicht fragt ihr sicherheitshalber direkt bei Schweiz Tourismus oder beim TCS nach? Uns hat der San Bernardino übrigens nicht ganz so gut gefallen, ist aber nur unsere persönliche Meinung.

Ich muss dazu sagen, dass Pässe mit dem Wohnmobil natürlich immer eine kleine Herausforderung sind und manchmal – je nach Wetter, Gegenverkehr, etc. – auch starke Nerven erfordern 😉 Sein eigenes Gefährt sollte man also gut einschätzen können. Es gibt z.B. für Reisebusse auch extra Ausweichrouten (s. oben im Text verlinkt) die man im Zweifel fahren könnte.

Ganz viel Spaß auf eurer Tour und liebe Grüße in die Schweiz, Lisa

wir sind auf der Suche nach Infos über die Schweiz gerade über euren Beitrag gesolpert.

Wenn es Corona bedingt möglich ist wollen wir dieses Jahr ebenfalls ca. eine Woche in die Schweiz.

Wir hätten auch direkt noch eine Frage: Benötigt man für die Stromanschlüsse auf den Campingplätzen auch einen Adapter oder ist da eher der „normale“ CEE-Stecker gängig?

Viele Grüße, Tanja und Martin

Hallo ihr zwei, danke für die Frage, diese Info nehme ich noch in den Artikel auf! Es gibt wohl spezielle CEE-CH Adapter. Wir waren bisher immer ohne unterwegs und konnten unseren normalen CEE-Stecker fast überall nutzen. Ein oder zwei mal war das glaube ich nicht möglich – da hatte aber die Rezeption jeweils eine schnelle Lösung für uns parat.

Ich drücke euch (und uns allen…) ganz fest die Daumen, dass wir bald wieder los können! Viel Spaß beim Planen 🙂

Liebe Grüße, Lisa

Mit dem Camping Delta gilt als teuerster Campingplatz der Schweiz, das konntet ihr nicht wissen. Schade, dass ihr Camping Morteratsch ausgelassen habt, der ist echt schön. Ja, Wohnwagenfahrer können die Grand Tour of Switzerland auch fahren, ist aber nur für die routinierten Fahrer gedacht und kostet schnell mal Nerven. Mein Vorschlag: stellt den Wohnwagen auf einen guten Zeltplatz und entdeckt die Pässe in Tagestouren mit dem Auto. Wetter: ist immer ein bisschen eine Sache in der Schweiz. Mein Tip: MeteoBlue verwenden. Dort zeigt dir Where2Go an, wo das Wetter gut ist und da fahre ich hin. Das ist viel besser als sich eine feste Tour vornehmen.

Hallo Peter, vielen Dank für deine guten Tipps! Camping Morteratsch läuft uns ja nicht davon – im nächsten Jahr wollen wir dort unbedingt hin, haben uns sogar schon Wanderungen in der Umgebung rausgesucht 🙂 Den Wetter-App-Tipp werde ich gleich mal im Artikel ergänzen, super! Viele Grüße, Lisa

Hallo zusammen Habe eure Schweizertour mit Intresse gelesen. Da wir coronabedingt „zuhause“ in der Schweiz geblieben sind, haben wir viele schöne Stellplätze in unserem schönen Kanton Uri gefunden! Geht mal auf Temp camp. Grüsse aus der Schweiz

Hallo Moni! Vielen Dank für den Tipp, das hört sich ja richtig gut an. Wir finden es toll, dass sich Bereich der naturnahen Stellplätze gerade einiges tut und die Kapazitäten ausgebaut werden 🙂 Liebe Grüße, Lisa

Hey Lisa & Marco, Danke für Eure richtig gut aufgebaute Schweiz Road Traveller Inspiration. Hat mich sehr angesprochen und ich finde die vielen sachlichen Info’s und Tips einfach klasse ! Ob wir dieses Jahr, coronabedingt, die Schweiz noch mit Euren Informationen „anpacken“ oder wohl eher erst im nächsten Jahr kann ich noch nicht sagen, aber daß; steht fest. Und genau so sicher nehmen wir neben dem Bordatlas auch sehr gern Euren Reisebericht mit. Vielen Dank dafür Mischa

Hey Mischa, vielen lieben Dank für das tolle Feedback! So ein Lob freut uns total 🙂 Uns geht’s genauso – wir überlegen auch noch ob wir dieses Jahr in die Schweiz fahren oder lieber für nächstes Jahr einen entspannten Roadtrip planen… Wann auch immer ihr es anpackt, wir wünschen euch ganz viel Spaß! Liebe Grüße, Lisa

Habe mit Interesse Euren Bericht gelesen. Ist diese Tour auch mit Wohnwagen zu machen? Liebe Grüsse aus Niedersachsen

Hallo! Ich denke, die Tour ist auch für einen nicht zu großen Wohnwagen machbar. Es gibt auch Ausweichrouten für große Gespanne oder Reisebusse (siehe Infos oben im Artikel).

Wichtig zu wissen ist, dass man für PKW und Wohnwagen ZWEI Autobahnvignetten benötigt. Manche Pässe sind für Wohnwagen gesperrt (siehe Website des TCS, oben im Artikel verlinkt). Beim TCS (tcs.ch) findest du unter dem Punkt Camping & Reisen auch weitere Vorschriften wie die Abreißleinen-Pflicht, Größenvorschriften, etc. für Wohnwagen.

Ich hoffe, ich konnte ein bisschen weiterhelfen und wünsche euch eine tolle Reise! Liebe Grüße, Lisa

Wir haben unser erstes Wohnmobil gekauft und wollen eine Reise machen, im Sommer. Ich freue mich schon sehr darauf, mit meiner Familie durch die Berge zu fahren und in der Natur zu sein. Danke für den Reiseführer-Tipp, ich denke das kann uns besser dabei helfen unsere Reise zu planen.

Hallo Mailin, zur Routenplanung ist der Grand Tour Guide auf jeden Fall hilfreich! Wir wünschen euch ganz viel Spaß, die Schweiz ist echt toll für einen Roadtrip mit dem Wohnmobil 🙂 Viele Grüße, Lisa

Habe den Bericht mit Interesse gelesen. Die GT Switzerland möchte ich schon lange mal unter die Räder nehmen, liegt aber wohl zu nahe 🙂 Als Schweizer habe ich auch noch etwas dazu gelernt, dass wir Meeranschluss haben, habe ich bisher nicht gewusst. Im Bericht steht: „Die Campingplätze in der Schweiz liegen oft in toller Natur – ………. am Meer, ……….“!

Sorry, wegen meiner Bemerkung, aber Spass muss sein. Lg Roli

Oh Mann, danke für die Korrektur!! Keine Ahnung, welche Fantasie da mit mir durchgegangen ist 😉 Ja, die Highlights im eigenen Land liegen oft wirklich zu nahe – eigentlich echt schade!! Wenn alles klappt, geht es für uns ganz bald wieder ein Stück entlang der Grand Tour of Switzerland, wir freuen uns schon total 🙂 Liebe Grüße, Lisa

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ist hier zu finden.

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Wohnmobil Ferien

Grand Tour of Switzerland – die Schweiz in ihrer ganzen Vielfalt erleben

grand tour of switzerland mit wohnwagen

Wenn Sie einen umfassenden Eindruck von dem Alpenland und all seinen Schönheiten bekommen möchten, dann gibt es für Sie keine Alternative zur Grand Tour of Switzerland. Diese Route sollte idealerweise mit dem Wohnmobil befahren werden, denn sie führt entlang an einer Vielzahl von Campingplätzen, die derart idyllisch gelegen sind, dass Sie vermutlich nicht nur Rast einlegen werden, wenn Sie tatsächlich erschöpft sind. Während der Grand Tour of Switzerland legen Sie mit Ihrem Wohnmobil mehr als 1.600 Kilometer zurück, können 22 Seen bewundern und fünf der legendären Schweizer Alpenpässe befahren. Es ist wohl kaum überraschend, dass Sie auf dieser Tour zahlreiche Sehenswürdigkeiten, davon elf UNESCO-Welterbestätten, zu Gesicht bekommen.

Die Etappen der Grand Tour of Switzerland Die Grand Tour of Switzerland wird für gewöhnlich in acht Etappen unterteilt, die wir Ihnen im Folgenden vorstellen möchten, damit Sie einen Eindruck davon bekommen, warum Sie diese Strecke unbedingt mit dem Wohnmobil zurücklegen sollten. Planen Sie genügend Zeit für die Grand Tour of Switzerland ein: Für jede der Etappen sollten Sie zwei bis drei Tage einplanen, wenn Sie die Schönheiten der jeweiligen Orte wirklich kennenlernen möchten.

Etappe 1: Von Basel nach Neuchâtel Die 158 Kilometer lange Etappe führt weitgehend durch die französischsprachige Schweiz in Richtung Süden. Sie starten in Basel, wo zunächst vor allem die kulturellen Bedürfnisse erfüllt werden: Die Stadt ist vor allem deshalb für Kulturfreunde interessant, da hier die Museumsdichte besonders hoch ist: Mehr als 40 Museen in Basel warten darauf, von neugierigen Besuchern entdeckt zu werden.

Auf der weiteren Fahrt nach Süden imponiert bei dieser Etappe über weite Strecken die Naturlandschaft des Juragebirges. Etwas abseits der Route liegt Le Locle, ein Ort, der über eine europaweit einzigartige Besonderheit verfügt: unterirdische Mühlen. Besondere geologische Gegebenheiten haben den Menschen hier den Bau der wohl ersten unterirdischen Fabrik ermöglicht. Das Ende der ersten Etappe erreichen Sie in Neuchâtel, auch unter dem deutschen Namen Neuenburg bekannt. Am gleichnamigen See, dessen längste Ausdehnung von Nordosten nach Südwesten rund 20 Kilometer beträgt, gibt es eine Vielzahl an Campingplätzen, an denen Sie diese Etappe ausklingen lassen können.

Etappe 2: Von Neuchâtel nach Bern Diese Etappe ist 254 Kilometer lang und zeichnet sich durch besonderen Abwechslungsreichtum aus. Von Neuchâtel geht es zunächst nach Murten, einer Stadt, die für die erhaltene mittelalterliche Bauweise ihrer Altstadt bekannt ist. Von dort geht es in südliche Richtung nach Fribourg; die Stadt liegt am sogenannten Röstigraben, der sprachlichen und kulturellen Grenze zwischen der deutsch- und der französischsprachigen Schweiz und imponiert durch ihre Kathedrale und die vielen Brücken über die Saane. Setzen Sie Ihre Fahrt weiter nach Süden fort, sollten Sie unbedingt in der Schaukäserei „La Maison du Gruyères“ einkehren. Bei dieser Käserei handelt es sich um nichts Geringeres als ein jahrhundertealtes Weltkulturerbe. Die Strecke führt bald in Richtung Osten durch den Promi-Ort Gstaad mit der wohl kürzesten Shopping-Meile der Schweiz und schliesslich nach Interlaken. Die Stadt, die zwischen dem Thunersee und dem Brienzersee direkt am Fusse der Alpen liegt, bietet eine unvergleichliche Umgebung. Über die Strasse am Nordufer des Thunersees geht es weiter nach Nordwesten, bis schliesslich die Bundeshauptstadt Bern erreicht wird.

Etappe 3: Von Bern nach Schaffhausen Hinter Bern beginnt das hügelige Emmental, das für seinen Käse bekannt ist. Nutzen Sie die Gelegenheit, um in einer der zahlreichen Käsereien das eine oder andere Stück zu probieren und setzen Sie Ihre Reise dann nach Norden fort. Die Route macht einen Schlenker in den Kanton Aarau zum Hallwilersee, bevor sie wieder nach Süden führt. Dort erreichen Sie Luzern, das direkt am Vierwaldstättersee liegt. Luzern wird oft als „Tor zur Zentralschweiz“ bezeichnet und bietet Besuchern klassische Alpenromantik. Die Strecke führt weiter am Nordufer des Vierwaldstättersees entlang und führt dann über Schwyz an den Zürichsee. Dieser wird bei Pfäffikon gequert, sodass die Fahrt am Nordufer des Sees entlang fortgesetzt wird. So erreichen Sie schliesslich Zürich, die bevölkerungsreichste Stadt des Landes, die als internationales Finanzzentrum bekannt ist. Der nächste Halt auf der Grand Tour durch die Schweiz ist die Stadt Schaffhausen. Diese charmante Stadt liegt im nordwestlichen Teil des Landes am Ufer des Rheins. Schaffhausen ist bekannt für seine malerische Altstadt sowie für seinen berühmten Wasserfall, den Rheinfall. Hier endet die dritte Etappe und auf einem der zahlreichen Campingplätze können Sie mit Ihrem Wohnmobil haltmachen und sich auf die nächste Etappe vorbereiten.

Etappe 4: Von Schaffhausen nach Davos Diese Etappe ist 256 Kilometer lang. Sie führt zunächst in Richtung des Bodensees. Schliesslich führt die Strecke nach Süden durch das Appenzeller Land und durch die bekannte Stadt St. Gallen. Auch einen Abstecher in das legendäre Fürstentum Liechtenstein machen Sie auf dieser Etappe. Der Kleinstaat wird jedoch schnell durchquert, und sobald Sie sich wieder auf schweizerischem Boden befinden, führt Sie die Route ab Landquart gen Osten durch das dortige Skigebiet, bis Sie schliesslich in den international bekannten Wintersportort Davos gelangen.

Etappe 5: Von Davos nach Lugano Die insgesamt 330 Kilometer lange Etappe führt durch den schweizerischen Nationalpark in Zernez und durch den legendären Wintersportort St. Moritz. Ebenfalls zu dieser Etappe gehört die Fahrt über den „schlechten Weg“, der sich zwischen Thusis und Andeer befindet. Die hier befindliche Viamala-Schlucht war einst ein enormes Hindernis bei der Querung der Alpen. Den „schlechten Weg“ können Sie heute aber dennoch problemlos mit Ihrem Wohnmobil befahren, denn inzwischen ist dieser Ort ein echter Touristenmagnet geworden und wurde entsprechend ausgebaut. Über den San-Bernadino-Pass mit seiner Passhöhe von 2.066 Metern gelangen sie vom deutschsprachigen in den italienischsprachigen Teil der Schweiz. Von hier geht es über Locarno am Lago Maggiore bis nach Lugano an der Grenze zu Italien. Hier herrscht schon ein deutlich mediterranes Klima mit entsprechender Vegetation. Nicht umsonst wird Lugano als „Palmenstadt am See“ bezeichnet.

Etappe 6: Von Lugano nach Zermatt Diese 300 Kilometer lange Etappe führt vor allem durchs Hochgebirge, hier kann Ihr Wohnmobil also so richtig arbeiten. Im Mittelpunkt steht die Überwindung des Gotthard-Massivs. Auf dieser Etappe findet sich mit dem Furkapass und seiner Passhöhe von 2.429 Metern auch der höchste Punkt der gesamten Grand Tour of Switzerland. Ein besonderes Weltnaturerbe liegt ebenfalls auf der Strecke: Der Aletschgletscher, der mit mehr als 22,75 Kilometern Länge der längste Gletscher des Alpengebirges ist. Die Etappe endet in Zermatt am Fusse des legendären Matterhorns vor einem atemberaubenden Panorama.

Etappe 7: Von Zermatt nach Lac de Joux Ausgehend von Zermatt führt diese 232 Kilometer lange Etappe zurück in französische Gefilde, nämlich zum Lac de Joux. Sie verlassen zunächst das Hochgebirge und folgen der Strecke entlang des Flussbetts der hier jüngst entsprungenen Rhone. Die Fahrt immer weiter nach Nordwesten führt Sie schliesslich in den Bezirk Lavaux-Oron, das grösste Weinanbaugebiet der Schweiz. Da eine Probe des einen oder anderen Weins durchaus zu empfehlen ist, sollten Sie diese Weinprobe mit einer Rast auf einem der umliegenden Campingplätze kombinieren – „Don’t drink and drive“ gilt eben auch auf der Grand Tour of Switzerland. Von dort aus setzen Sie erholt Ihre Fahrt fort und gelangen über Lausanne bis nahe an die französische Grenze und damit zum Ziel dieser Etappe, dem Lac de Joux.

Etappe 8: Vom Lac de Joux nach Genf Die letzte Etappe der Grand Tour of Switzerland: Es besteht die Möglichkeit, vom Lac de Joux zunächst nach Norden ins bekannte Neuchâtel und von dort aus nach Süden Richtung Genf zu fahren oder vom Lac de Joux aus direkt südwärts Richtung Genf zu steuern. Wofür auch immer Sie sich entscheiden, auf dieser Etappe liegt Abschiedsstimmung in der Luft. Die Grand Tour of Switzerland endet bei dieser Zusammenstellung der Etappen in der berühmten Stadt Genf, die umgeben ist von französischem Staatsgebiet. Es gibt wohl kaum eine Stadt, die ein internationaleres Flair hat als diese malerische Stadt, die Sitz von 25 internationalen Organisationen und fast 200 weltweit operierenden NGOs ist. Genf ist zweifellos ein würdiger Ort, an dem Sie Ihre Grand Tour of Switzerland beenden können.

Schlussfolgerung Dieser Artikel hat die Lust in Ihnen geweckt, die Grand Tour of Switzerland selbst in einem Wohnmobil zu bestreiten? Das verstehen wir voll und ganz. Bei uns können Sie das passende Wohnmobil für Ihre persönliche Tour durch die Schweiz mieten. Wir beraten Sie gerne individuell und stellen Ihnen natürlich Fahrzeuge zur Verfügung, die den besonderen Anforderungen der Grand Tour of Switzerland gerecht werden können.

Garage Ruedi Fäh AG Karmaad 11 9473 Gams

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Routen in der Schweiz

Grand Tour of Switzerland - Laveaux | © Foto: Switzerland Tourism

Grand Tour of Switzerland

Die Schweiz bietet eine enorme Erlebnisvielfalt und eine atemberaubende Landschaft: In türkisblauen Seen die Spiegelung des einzigartigen Alpenpanoramas bewundern.

Sisi-Straße  - Sisi, Kunsthistorisches Museum Wien | © Foto: Kunsthistorisches Museum Wien

Sisi-Straße

Die Sisi-Straße folgt den wichtigsten Lebensstationen der in Bayern geborenen Wittelsbacher Prinzessin Elisabeth, die in ihrer Kindheit und Jugend den Kosenamen "Sisi" trug. Entdecken Sie zwischen Genfer See, Budapest und Adria Städte, Schlösser und Denkmäler, Museen, Garten-und Parklandschaften, die mit ihrem Leben verbunden sind.

Römerstraße Neckar-Alb-Aare, Heerlager am Legionärspfad Vindonissa | © Heerlager am Legionärspfad Vindonissa © Museum Aargau

Römerstraße Neckar-Alb-Aare

An den antiken Routen orientiert sich der Verlauf der Römerstraße Neckar-Alb-Aare, gestützt auf die "Tabula Peutingeriana".

Berge | © ALPS ALPINE Europe GmbH

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Wohnmobil Tour Schweiz

Wohnmobil-Tour durch die Schweiz: Die Grand Tour

Die schönsten Landschaften wechseln sich auf der Grand Tour of Switzerland ab. Auf dieser 1643 km langen Strecke begegnen Sie allen Highlights des Landes. Sie passieren 12 UNESCO-Welterbestätten, wie z.B. die Berner Altstadt, und es gibt insgesamt 22 Seen. Von türkisfarbenen Seen bis hin zu Seen mit Bergen als Kulisse: Jeder See ist anders. Hier wird es Ihnen also nie langweilig werden. In ca. 9 Tagen reisen Sie mit Ihrem Wohnmobil durch die Schweiz und sehen die schönsten Flecken des Landes. Wir markieren für Sie die schönsten und besonderen Orte entlang der Route.

Die Route ist in die folgenden 9 Etappen unterteilt: Basel-Neuchâtel: 160 Kilometer Neuchâtel-Bern: 250 Kilometer Bern-Luzern: 180 Kilometer Luzern-Zürich: 135 Kilometer Zürich-Maenfeld: 260 Kilometer Maïenfeld-Bellinzona: 270 Kilometer Bellinzona (Chiasso)-Lugano-Zermatt: 300 Kilometer Zermatt-St. George/Genf: 215 Kilometer Genf-Neuchâtel: 190 Kilometer

Es ist Zeit für das erste Highlight Ihrer Wohnmobilreise durch die Schweiz: die Weinregion Lavaux. Das Lavaux ist das größte Weinbaugebiet der Schweiz. In diesem Gebiet sind die Bedingungen für Trauben perfekt, da die Sonne, die Steinmauern, die nachts Wärme spenden, und die Reflexion des Genfer Sees. Zwischen den Weinbergen gibt es mehrere Wanderwege, auf denen Sie von Weinberg zu Weinberg wandern, mit authentischen Weindörfern dazwischen. Es ist auch ratsam, eine schöne Flasche Wein mit nach Hause zu nehmen, denn der Großteil des Weins (99%) ist für das Inland bestimmt. Das bedeutet, dass nur 1% ins Ausland geht! Auf mehreren Weingütern können Sie die köstlichsten Weine kaufen, den Winzern bei ihrer täglichen Arbeit auf dem Land oder im Keller helfen, sehen, wie die Weinherstellung funktioniert oder eine Weinprobe machen. Übernachten Sie in der Nähe des Lavaux im Reisemobilstellplatz  Vidy in Lausanne .

Laveux Wohnmobil

Die Festung von Bellinzona

Die drei Burgen von Bellinzona stehen nicht umsonst auf der Liste des UNESCO-Welterbes: Sie gehören zu den am besten erhaltenen Burgen des Landes! Die älteste Burg ist Castelgrande. Das Schloss beherbergt ein Museum, in dem Sie alles über die Geschichte der schönen Gebäude erfahren. Außerdem haben Sie von hier aus einen schönen Blick auf die Umgebung. Montebello, die zweite Burg, ist Teil der Stadtbefestigung und Sasso Corbaro, die dritte Burg, ist auf einem schönen Felsen gebaut. Montebello und Sasso Corbaro können nicht nur zu Fuß, sondern auch mit dem Touristenzug Artú erreicht werden. Der Zug setzt Sie an jeder Attraktion ab, so dass Sie diese in aller Ruhe besuchen können. Vergessen Sie nicht, das alte Stadtzentrum zu besuchen, wo Sie die schöne mittelalterliche Architektur bewundern können. In Bellinzona finden Sie das Centro Sportivo .

Bellinzona Wohnmobil

Biosphäre Entlebuch

Nummer drei auf der UNESCO-Liste ist die unberührte Biosphäre Entlebuch. In einem Biosphärenpark ist es von größter Bedeutung, dass sowohl die Natur als auch die Kultur gut erhalten bleiben. In der Gegend finden Sie ausgedehnte Torflandschaften und Karstfelsen. Letzteres ist Kalkstein an der Oberfläche, der sich z. B. durch die Säure im Regenwasser auflöst. Die Gegend lässt sich am besten zu Fuß erkunden. Unter anderem aus Sörenberg und Marbach, zwei Bergdörfern. In beiden Dörfern gibt es eine Gondelbahn, die Sie in die Berge bringt. Von hier aus gibt es mehrere schöne Wanderungen für jedes Niveau! In Sörenberg können Sie in der Biosphäre am Wohnmobil Stellplatz Sörenberg Platz übernachten.

Fahren im Uhrzeigersinn Aufgrund von Autobahnabfahrten oder Städten mit Einbahnstraßenverkehr wird empfohlen, die Route im Uhrzeigersinn zu fahren. Die Route ist ausgeschildert.

Brienzer See

Im Berner Oberland befindet sich der himmelblaue Brienzersee, einer der Höhepunkte Ihres Wohnmobilurlaubs. Machen Sie hier eine Bootsfahrt und bewundern Sie dabei die schöne umliegende Bergwelt, vielleicht vom speziellen Lötschberg-Boot aus. Dieses Boot wurde 1914 gebaut und sein Aussehen hat sich in der Zwischenzeit nicht verändert. Diese nostalgische Atmosphäre macht die Bootsfahrt noch besonderer. Neben diesem Boot gibt es noch mehrere andere Linienschiffe, die Sie alle an den schönsten Stellen des Sees entlangführen. Denken Sie an die Giessbachfälle, einen wunderschönen Wasserfall. Rund um den Wasserfall gibt es einen Spaziergang, bei dem man sogar hinter den Wasserfällen herlaufen kann. Oder besuchen Sie das Grandhotel Giessbach, das Sie ebenfalls auf der Wanderung antreffen. Beide Attraktionen können auch mit der ältesten Standseilbahn Europas, der Gießbachbahn, erreicht werden. Am Brienzersee finden Sie die Wohnmobilstellplätze Aaregg und TCS Camping Böningen .

Giessbach Wohnmobil

Willkommen in Fribourg, einer Ihrer letzten Stationen auf dieser Grand Tour. In der mittelalterlichen Stadt Freiburg (Freiburg auf Deutsch) können Sie wunderschöne historische Gebäude bewundern und die ebenso schöne Umgebung entdecken. In der Stadt finden Sie nicht weniger als 11 alte Brunnen mit besonderen Namen, wie Treue und Tapferkeit. Bei Ihrem Spaziergang durch die Stadt werden Sie auch viele schöne Fassaden aus dem 15. Jahrhundert bewundern und die Kathedrale ist mit ihrem Mosaik einen Besuch wert. Wenn Sie über die 365 Stufen nach oben klettern, haben Sie eine schöne Aussicht auf die Umgebung. Sie können auch die Stadtmauer besichtigen, die weitgehend erhalten ist. Bei einem Spaziergang über diese 2 km lange Mauer können Sie dieses Verteidigungswerk bewundern. Rund um die Stadt gibt es auch mehrere schöne Wanderwege, auf denen Sie unter anderem besonderen Höhlen und typischen Schweizer Holzhäusern begegnen. Nach all diesen wunderbaren Highlights ist eines sicher: eine Grand Tour! Übernachten Sie in der Nähe von Fribourg in Payerne oder Romont .

Fribourg wohnmobil

Beschränkungen Es ist möglich, dass Sie auf einigen Etappen auf Einschränkungen stoßen werden. Zum Beispiel kann das Wohnmobil einfach zu groß sein, um eine bestimmte Straße zu befahren. Laden Sie auf myswitzerland.com die genauen Einschränkungen herunter. Eine alternative Route wird ebenfalls bereitgestellt.

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Grand Tour of Switzerland: Der schönste Roadtrip der Schweiz

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Alter der Kinder bei Abreise:

Fünf hohe Alpenpässe, 22 Seen, unzählige Sehenswürdigkeiten, darunter 11 UNESCO-Welterbestätten: Die Grand Tour of Switzerland gilt als landschaftlich schönste und erlebnisreichste Ferienstraße der Schweiz. Auf rund 1.600 Kilometern führt die Strecke einmal durch das gesamte Land und nimmt die wichtigsten Highlights der Alpennation mit. Wir stellen euch die Grand Tour of Switzerland im Detail vor.

Wer im 18. Jahrhundert etwas auf sich hielt, machte die „Grand Tour“ durch Europa: Eine Art Bildungsreise für Adelige zu den schönsten Orten unseres Kontinents. Schon damals war die Schweiz mit ihren traumhaft schönen Alpenlandschaften eines der Top-Ziele und das hat sich bis heute nicht geändert. In Anlehnung an die alten Zeiten gibt es seit 2015 eine große Ferienstraße, auf der Selbstfahrer die schönsten und bekanntesten Highlights der Schweiz entdecken können: Die „Grand Tour of Switzerland“.

Die Route durchquert die Schweiz in einer großen Runde von West nach Ost und führt dabei über fünf Alpenpässe. Höchster Punkt ist der Furkapass auf 2.429 Metern. Da die Pässe in der Regel erst ab Mitte Juni verlässlich schneefrei sind, eignet sich die komplette Tour am besten für die Sommermonate. Der überwiegende Rest der Strecke rund um die Seen und Täler ist aber auch schon im Frühjahr befahrbar. Gerade auf der Südseite der Alpen ist es dort schon sehr sonnig – und natürlich könnt ihr auch nur einzelne Etappen erkunden.

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Die Grand Tour Schweiz

Wichtige Infos zur Grand Tour of Switzerland

Die Strecke ist als Rundtour konzipiert. Dadurch ist der Einstieg an verschiedenen Orten möglich. Wir beschreiben hier eine Variante mit Start in Basel. Bei einer Anreise aus Deutschland ebenfalls gut als Startpunkt eignen sich Bern, Zürich oder Appenzell. Wir empfehlen, dass ihr euch mindestens 7 – 10 Tage für die gesamte Tour nehmt. Bei einer ausgiebigen Besichtigung der vielen Sehenswürdigkeiten kann man natürlich viel länger auf der Strecke unterwegs sein.

Die Richtung – mit oder gegen den Uhrzeigersinn – bleibt euch überlassen. Wegen Einbahnstraßen in den Städten wird die Tour von den örtlichen Fremdenverkehrsämtern  aber im Uhrzeigersinn empfohlen. Auch die Beschilderung der Strecke ist auf der Kernroute auf die Fahrtrichtung im Uhrzeigersinn beschränkt. In der Schweiz wird auf Autobahnen eine Maut erhoben . Die Route vermeidet Autobahnen so weit es geht. Je nach Anfahrtsroute werden eventuell aber Gebühren bei der Anreise fällig.

Startpunkt: Basel – die Kulturhauptstadt der Schweiz

Los geht es in der Kulturmetropole Basel, das durch die Lage kurz hinter der Grenze schnell von Deutschland aus erreichbar ist. Hier kann man es gut ein paar Tage aushalten, zum Beispiel beim Besichtigen der rund 40 Museen. Von hier aus führt die Zufahrtstrasse entlang dem Fluss Doubs bis in die Städte La Chaux-de-Fonds und Le Locle, beide sind für ihre jahrhundertealte Uhrmacherkunst bekannt. Der erste Abschnitt der Tour endet dann im malerischen Neuchâtel am Nordufer des Neuenburgersees. Das ist auch der Punkt, an dem wir am Ende wieder herauskommen, wenn wir die Tour im Uhrzeigersinn fahren.

Campingplatz-Tipp: TCS Camping Gampelen Neuenburgersee

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Seen, Wasserfälle und mächtige Berge

Von Neuchâtel halten wir uns südlich und fahren in mehreren Etappen durch die traumhaft schönen Landschaften rund um den Greyerzersee, Thunersee und Brienzersee – einige der schönsten Gebirgsseen der Schweiz. Später geht es entlang der Aare durch das Berner Oberland in die Hauptstadt Bern. Nicht fehlen darf bei dieser Etappe ein Zwischenstopp in Interlaken. Von hier aus erkundet ihr das idyllische Lauterbrunnental mit seinen 72 Wasserfällen und fahrt mit der Jungfraubahn zur höchstgelegenen Bahnstation Europas auf 3.454 Meter. Der Blick vom Jungfraujoch auf die Gipfel von Eiger, Mönch und Jungfrau ist spektakulär!

Campingplatz-Tipp: TCS Camping Interlaken

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In Bern lohnt sich ein längerer Stadtbummel durch die romantische Altstadt. Das mittelalterliche Stadtbild mit seinen Laubengängen und Figurenbrunnen aus der Renaissance ist hier weitgehend unverändert geblieben. Daher wurde Bern 1983 in das Verzeichnis der UNESCO-Weltkulturgüter aufgenommen. Anschließend fahren wir durch den Kanton Uri und durchqueren die UNESCO Biosphäre Entlebuch – eine 400 Quadratkilometer große Wunderwelt aus Hochmooren, schroffen Karrenfelder und wilden Bergbächen. In Luzern bietet sich ein weiterer Zwischenstopp am atemberaubend schönen Vierwaldstättersee an.

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Zwischenstopp am Rheinfall von Schaffhausen

Geschichtsfans legen vor Zürich noch einen Stopp an der berühmten Rütliwiese bei Seelisberg ein. Hier wurde der Überlieferung nach 1291 der Bund der Eidgenossen beschworen. Als „Wiege der Schweiz“ ist die Bergwiese heute ein beliebtes Ausflugsziel. Einen tollen Blick auf den Urnersee bietet der nahegelegene Aussichtspunkt am Schillerbalkon. Anschließend geht es nach Zürich – die „Stadt am Wasser“ ist äußerst sehenswert, vor allem in der Altstadt mit dem „Grossmünster“, dem berühmten Wahrzeichen Zürichs.

Durch das Zürcher Weinland fahren wir direkt zum nächsten Highlight: Dem Rheinfall von Schaffhausen. Der größte Wasserfall Europas donnert hier auf einer Breite von 150 Metern etwa 23 Meter in die Tiefe – ein beeindruckendes Schauspiel, das ihr am besten bei einer Rheinfallrundfahrt aus nächster Nähe erlebt. Im weiteren Verlauf geht es am Südufer des Bodensees entlang in die Textilstadt St. Gallen und danach durch die sanfte Hügellandschaft der Voralpen ins ländlich geprägte Appenzell mit seinem wunderhübschen, autofreien Ortskern.

Durch Liechtenstein nach St. Moritz, der „Perle des Engadin“

Auf dem Weg ins mondäne St. Moritz bietet sich ein Abstecher ins benachbarte Liechtenstein an – der Miniaturstaat liegt direkt auf der Route uns ist in einer knappen Stunde durchfahren. Danach erreichen wir Chur, die älteste Stadt der Schweiz, die uns mit ihrer tollen Lage am Fuß der imposanten Glarner Alpen verzaubert. St. Moritz im sonnigen Oberengadin ist dann schließlich einer der bekanntesten Ferien- und Wintersportorte der Welt. Im Sommer locken Heilbäder, Wellness-Spas und Spaziergänge rund um den türkisblauen St. Moritzer See zum Entspannen abseits der Skipisten.

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Von alpinen in mediterrane Gefilde führt uns der nächste Abschnitt. Vorbei an den Burgen von Bellinzona, einige der bemerkenswertesten Zeugnisse der mittelalterlichen Festungsarchitektur im ganzen Alpenraum, fahren wir nach Locarno am Nordufer des Lago Maggiore. Hier auf rund 200 Meter über dem Meeresspiegel haben wir den tiefsten Punkt der Tour erreicht, das Klima ist mild und südländisch. An der palmenbestandenen Seepromenade von Muralto fühlen wir uns fast schon wie in Italien – das ja auch nur ein paar Kilometer entfernt ist.

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Spektakuläre Passstraßen vor beeindruckender Alpenkulisse

Nach diesem kurzen Abstecher, geht es dann aber noch einmal hoch hinaus. Die Route führt von Airolo zunächst über die berüchtigte „Tremola“ hinauf auf den Gotthardpass. Auf diesem spektakulären Abschnitt überwindet die Straße auf einer Länge von vier Kilometern 300 Höhenmeter in 24 Kehren. Die Aussicht vom Pass ist natürlich fantastisch. Durch die Schöllenenschlucht mit der berühmten Teufelsbrücke geht es dann nach Andermatt. Kurz darauf steht mit dem Furkapass der höchste Punkt der Tour an. Unser Tipp: Macht einen Halt am Hotel Belvedere auf der Passhöhe und spaziert zur nahegelegenen Rhonegletscher-Eisgrotte.

Jetzt sind wir im Wallis, dem Reich der 4.000er. Unser nächstes Ziel heißt Zermatt – eines der berühmtesten Bergdörfer Europas. Vorher lohnt sich ein Zwischenstopp in Fiesch in der Aletsch Arena. Von hier aus geht es per Seilbahn über die Fietscheralp zum Eggishorn und dem beeindruckenden Aussichtspunkt auf den Aletschgletscher. Mit über 20 Kilometer Länge ist das der größte und längste Gletscher der Alpen – ein unglaublicher Anblick!

Über Visp fahren wir dann ins Mattertal nach Zermatt. Der berühmte Ferienort ist autofrei, man gelangt mit dem eigenem Auto nur bis Täsch. Hier fährt dann die Bahn weiter. Zermatt liegt am Fuße des Matterhorns, dem vielleicht bekanntesten Berg der Welt, der bekanntlich auch im Logo der Toblerone-Schokolade verewigt wurde. Mit rund 400 Kilometern Wanderwegen bietet Zermatt fast unbegrenzte Ausflugsmöglichkeiten. Wer nicht so viel Zeit hat, fährt zumindest mit der Seilbahn auf den Gornergrat und genießt von hier aus den fantastischen Panoramablick aufs Matterhorn.

Entspannter Ausklang am Genfer See

Der letzte Abschnitt der Grand Tour führt uns aus den Alpen an die „waadländische Riviera“ und den Genfer See. Vorher legen wir nochmal einen Zwischenstopp beim UNESCO-Welterbe Lavaux ein. Das größte zusammenhängende Weinbaugebiet der Schweiz bietet von seinen terrassierten Weinbergen herrliche Aussichten auf den Lac Léman. Weiter geht es anschließend nach Lausanne, der zweitgrößten Stadt am Genfersee.

Campingplatz-Tipp: TCS Camping Morges

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Die auf drei Hügeln erbaute Stadt ist umgeben von Weinbergen, die hübsche Altstadt ist weitgehend autofrei. Sehenswert ist hier vor allem die Kathedrale, die als eindrucksvollstes frühgotisches Bauwerk der Schweiz gilt. Ebenfalls schön ist der Blick auf die mächtigen Savoyer Alpen am gegenüberliegenden französischen Ufer. Mit diesen schönen Eindrücken im Gepäck fahren wir dann durch den Naturpark Jura Vaudois nach Genf. Unterwegs lohnt sich ein Abstecher zum schönen Lac de Joux, dem größten See im Jura-Gebirge.

In Genf, der vielleicht internationalsten Stadt der Schweiz, geht die Reise auf der Grand Tour dann schließlich zu Ende. Die Stadt mit ihren unzähligen Parks und schönen Promenaden biete viele interessante Sehenswürdigkeiten, beispielhaft seien hier nur die Kathedrale St. Pierre, der Place du Bourg-de-Four in der Altstadt oder die Grand-Rue, der Geburtsort Jean-Jacques Rousseaus, genannt. Je nachdem, wie viel Zeit ihr habt, bleibt ihr hier noch ein paar Tage. Der Ausgangspunkt Basel ist über Neuchâtel in etwa zwei Tagen erreicht.

Campingplatz-Tipp: TCS Camping Genève-Vésenaz

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Letzte Aktualisierung: 05/06/2024

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grand tour of switzerland mit wohnwagen

Grand Tour of Switzerland: Überblick und Einführung

Wenn man mit dem Wohnmobil unterwegs ist, bekommt man jeden Tag zahlreiche neue Eindrücke. Das liegt daran, dass man nahezu jeden Tag weiter fährt, neue Gegenden kennen lernt, neue interessante Menschen und andere Gewohnheiten und Bräuche. An vieles erinnert man sich gerne zurück. Bei anderem freut man sich, dass man am nächsten Tag eben wieder woanders sein wird. Wobei die positiven Eindrücke eindeutig überwiegen.

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Unser Weg führt uns bei dieser Reise über Liechtenstein, Chur, Davos, den Flüela-Pass nach St. Moritz und weiter an den Lago Maggiore. Von dort geht es über den St. Gotthard, den Kanton Uri (bei Wilhelm Tell und seinem Apfel vorbei) nach Schaffhausen. Und weiter mit einem kurzen Zwischenstopp in Rottweil zurück in unsere Home-Base.

Unser Plan ist eine Teil-Etappe der Grand Tour of Switzerland, wie sie in https://amzn.to/3dmeeHU (Werbung / Link zu Amazon) ausführlich beschrieben ist. „1600 km auf der Traumstraße“ verspricht uns der Autor. Wobei wir bei dieser Etappe nur ca. 1/3 bewältigen konnten. Wir müssen also wieder kommen.

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Es gab viele Höhepunkte. Einer davon zwar zweifelsohne die Übernachtung auf der St. Gotthard Passhöhe in einer Höhe von 2.091 m. Ein Übernachtungsplatz, den wir uns nur mit wenigen anderen teilen müssten.

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Generell muss man anmerken, dass die Schweiz in Sachen Übernachtungsplätze für Wohnmobile bei Weitem noch nicht so gut ausgebaut ist, wie wir dies aus anderen Ländern kennen. Typische Wohnmobilstellplätze gibt es wenige und in vielen Gemeindegebieten wird schon an der Ortstafel angekündigt, dass das Übernachten im Womo hier nicht erlaubt ist. Campingplätze gibt es wenige und wenn, dann meist mit festen Check-In / Check-Out-Zeiten. Die Stellplatzführer, die wir uns ausgedruckt hatten, waren zum Teil unvollständig und fehlerhaft. Eine Beschreibung führte uns z. B. direkt in ein Militärgelände.

Man sollte also sehr gut und sehr genau recherchieren und planen, wo man die nächste Nacht verbringen will, um nicht im Nirwana zu landen.

Nachtrag 21.08.2023 – Es gibt einen Verein Wohnmobilland Schweiz (Link zum Verein) , der sich zur Aufgabe gemacht hat, diese Situation zu verbessern, und in dem ich seit Kurzem als Mitglied gelistet bin. Auf deren Seite werden auch regelmäßig neue Stellplätze vorgestellt. Schaut einfach mal vorbei, wenn ihr vorhabt die Schweiz zu besuchen.

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Und wenn jemand behauptet, die Schweiz sei teuer, dann kann ich dies bestätigen. Für zwei Bierchen plus ein Stückchen Kuchen legen wir schon mal bis zu 25 sfr auf den Tisch. Der Liter Diesel kostete während unseres Aufenthalts je nach Tageskurs zwischen 1,65 und 1,80 sfr.

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Überblick / Inhaltsverzeichnis

Und wer trotz meiner kritischen Anmerkungen weitergelesen hat und sich bis hierher nicht abschrecken ließ, der darf mich nun in diesem und dem folgenden Beiträgen auf einer faszinierenden Reise durch die Schweizer Bergwelt, durch Schluchten, Täler und Pässe, begleiten:

Ein wenig statistik, hat dir der beitrag gefallen, so kannst du unsere arbeit unterstützen, weitere spannende abenteuer, die dich interessieren könnten:.

Wir starteten am Dienstag erst am späten Vormittag. Unseren ersten geplanten Zwischenstopp in Kaufbeuren erreichten wir gegen 16:00 Uhr. Der Stellplatz am Kletterzentrum war schon gut belegt. Bis auf einen Platz, der dann wohl für uns gedacht war.

Etappe 1 – von Kaufbeuren über Liechtenstein, Chur nach Davos

Grand Tour of Switzerland – Etappe 1: Über Liechtenstein, Chur nach Davos

Etappe 2 – Flüela-Pass, St. Moritz, Bernina-Pass nach Locarno am Lago Maggiore.

Grand Tour of Switzerland – Etappe 2: Drei-plus-eins-Pässe-Fahrt zum Lago Maggiore

Etappe 3 vom Lago Maggiore über den St. Gotthard-Pass nach Schaffhausen.

Grand Tour of Switzerland – Etappe 3: Der Rhein – von der Quelle zum Rheinfall in Schaffhausen

Insgesamt waren wir 12 Tage (also 11 Nächte) unterwegs. Für die 1.660 zurückgelegten km saßen wir gut 37 Stunden am Steuer unseres Kastenwagens.

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Im Durchschnitt kostete uns die Übernachtung 25,50 EUR, also deutlich mehr als wir dies von unseren bisherigen Touren gewohnt waren. Eingerechnet im Übernachtungspreis sind auch die örtlichen Fremdenverkehrsabgaben, die in der Regel pro Person erhoben werden. Zwei mal übernachteten wir kostenlos. Der teuerste Platz schlug mit 44 EUR pro Nacht zu Buche.

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Grand Tour of Switzerland

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Wohnmobil beladen, Wanderschuhe schnüren, Rucksack packen, Mountainbikes satteln, Lederkombi anziehen und den Wohnwagen anhängen. Das sind wir...Ralf und Susi. Seit 8 Jahren begleitet uns unsere Vizsla-Hündin Amy. Mittendrin und voll dabei. Wir haben schon viel ausprobiert und die Welt begeistert uns. Ob Berge, Meere, Höhlen, Schluchten, Wälder, Dschungel, Flüsse, Bauwerke, Städte oder ungewöhnliche Orte. Wir haben noch viele Ziele und genießen jeden freien Moment um uns auf den Weg zu machen, die Welt zu entdecken.

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Polster nach Maß, für Wohnmobil, Kastenwagen, Camper und Wohnwagen

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  • Norwegen / Lofoten Teil 1
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Ein außergewöhnliches Erlebnis war die unbeschreiblich, schöne Grand Tour of Switzerland . Jeder sollte sich diese Route durch die fantastische Schweiz, einmal anschauen und auf sich wirken lassen. Wir hatten uns einige Teilstücke aus dieser Tour mit dem Wohnmobil, herausgepickt und in unserer doch sehr begrenzten Zeit abgefahren.

10 Tage Schweiz mit Wohnmobil und Hund / 14.Juni – 24.Juni 2017

Grand Tour of Switzerland | CITYPEAK CAMPERS

Alte Gotthard-Pass-Straße

Stausee moiry.

  • Hütte Cabane de Moiry

Ausrüstung für Klettern, Bergsport und Outdoor bei Bergfreunde.de kaufen

Die alte Gotthard-Pass-Straße ist eine vielbefahrene und bekannte Passstraße in der Schweiz. Beliebt bei Motorad, Fahrrad und Autofahrer. Wir sind die Straße mit unserem Wohnmobil gefahren, bis zur Passhöhe. Dort hatten wir uns dann ein einmaliges Übernachtungsplätzchen gesucht und gewartet, bis es am Abend ganz ruhig und still war.

In der Schweiz darf man eine Nacht auf einem Pass zum Übernachten stehen. Wir nutzten dieses Recht , und hatten einen absolut friedlichen Blick auf den See am Pass.

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Nach einer angenehm ruhigen Nacht, erkundeten wir nach einem leckeren Frühstück in der Einsamkeit und herrlichem Blick, die Umgebung.

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Die Weiterfahrt war ein landschaftliches Schauspiel. Über den Furkapass ging’s weiter hinab ins Tal, bis zum Wanderparkplatz. Hier starteten wir unsere Wanderung zur Albert-Heim Hütte in den Urner Alpen. Unglaublich abwechslungsreicher Aufstieg mit vielen Highlichts und Fotomotiven. Eine mega gigantische Aussicht in das Schweizer Gebirge. An der Hütte gönnten wir uns eine Pause mit leckerem Vesper.

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Natürlich wollten wir uns das Touristenstädtchen Zermatt nicht entgehen lassen. Auch das berühmte Matterhorn wollten wir unbedingt gesehen haben. Somit suchten wir uns einen Campingplatz in der Nähe aus, von welchem wir unsere Mountainbiketour starten konnten. Der Campingplatz in Täsch , lag direkt neben dem Fahrradradweg und ideal für uns.

Unser Ziel am nächsten Morgen war die Täschalp, die gut mit dem Mountainbike zu erreichen war. Also machten wir uns auf den Weg und hatten bei sommerlichen Temperaturen immer wieder einen perfekten Blick auf das Matterhorn. Einfach beeindruckend.

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Leider konnten wir auf der Täschalp noch nicht einkehren, da die Hütte noch nicht geöffnet hatte. Also ging es wieder bergab und weiter auf dem Radweg nach Zermatt.

Zermatt ist natürlich rein in touristischen Händen, und eigentlich gar nicht so unser Ding. Doch man muss es eben auch mal gesehen haben um sich ein Bild von diesem Städtchen zu machen.

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Ein ganz altertümliches Städtchen ist Grimentz im Wallis. Uralte Holzhäuser prägen das Stadtbild und sind auf ihre Weise außergewöhnlich schön. Dort übernachteten wir auf einem Wohnmobilstellplatz am Ortsrand.

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Unsere Weiterfahrt mit dem Wohnmobil war nicht von langer Dauer. Wir steuerten den Stausee Moiry an. Ein gigantisches Bauwerk mit eindrucksvoller Farbe des Sees.

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Wir parkten am Wanderparkplatz und wanderten über herrliche Wanderwege und glasklare Seen bis zum Gipfelkreuz.

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Eine unglaubliche Fernsicht erwartete uns on the Top, und schenkte uns gigantische 360 °Fotomotive. Unglaublich schön.

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Anschließend fuhren wir nur einmal um den Stausee herum, und parkten unser Womo auf dem Wanderparkplatz am Fuße des Gletschers . Dort übernachteten wir in ruhiger Umgebung und hatten die Berge für uns ganz alleine. Fantastisch.

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Unsere Wanderung führte uns auf die Hütte Cabane de Moiry . wir starteten am Stausee und stiegen bis auf 2825 m auf. Eine gut machbare, aber anstrengende Wanderung auch für unsere Amy, die sichtlich Spaß hatte.

Auch hier erwartete uns ein atemberaubendes Panorama mit Blick auf den Gletscher und einige Kletterer, die sich ins Abenteuer stürzten.

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Somit ein gelungener kleiner Ausschnitt aus der fantastischen Grand Tour of Switzerland mit dem Wohnmobil.

Fazit: Herrliche Schweiz wir kommen wieder

  • Grand Tour of Switzerland. Wohnmobil. Vizsla Hündin.

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20. Juni 2017

13. August 2017

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Padmade – Gemütlicher Hundekomfort nach Maß: Dein Kissen für jede Reise

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Verzasca Tal – grünes Herz des Tessin

21. Februar 2024

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Tour du Mont Blanc – mit Hund und Zelt – Traumhafte 9 Etappen

15. Oktober 2023

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Schottland – Herbe Berglandschaft in schroffer Natur

3. August 2023

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Böhmisch – Bayrischer Wald

19. April 2023

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Bolsterlang – Saisoneröffnung 2023

24. Januar 2023

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Berlin zum Jahresabschluss

25. November 2022

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24. Oktober 2022

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Korsika – Wildromantische Insel im Mittelmeer

26. September 2022

Swiss Hosts

Dieser Blog fängt auf wunderbare Weise die Essenz der atemberaubenden Landschaften und des reichen kulturellen Erbes der Schweiz ein. Von majestätischen Bergen bis hin zu bezaubernden Dörfern bietet die Grand Tour of Switzerland eine faszinierende Reise durch dieses malerische Land. Die detaillierte Reiseroute und die atemberaubenden Fotos wecken wahrlich Wanderlust und machen mich gespannt auf mein Schweizer Abenteuer!

Ann-Kristin Knapp

Hallo! Durch Zufall bin ich gerade auf eure total inspirierende Seite getroffen. Gerade richtig! Ich überlege tatsächlich eine Swiss Tour mit meiner Beagle Hündin zu machen. Sie ist langes Autofahren gewohnt und liebt es mit mir zu reisen. Gibt es bestimmte Dinge bei der Tour zu beachten? Muss man sich an bestimmte Stellen wenden, irgendwo anmelden oder ähnliches? Plant man seine Route selber? Campingplätze vorab aus Deutschland buchen oder vor Ort spontan? Fragen über Fragen und das sind erst die Ersten.

Vielleicht könnt ihr mir da ja ein wenig weiterhelfen. Vielen lieben Dank!

Ann-Kristin

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  • Reiseführer
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  • Stellplätze

Grand Tour of Switzerland

Die Grand Tour verbindet touristisch Sehenswertes mit tollen Fahrerlebnissen. So gesehen steht bei einer Reise entlang dieser rund 1600 Kilometer langen Route oft die Fahrstrecke selbst als Erlebnis im Zentrum. Dabei kommt man an so vielen unterschiedlichen Highlights vorbei, dass man nur einzelne Rosinen herauspflücken kann, wenn man beschränkte Zeit hat.

Auf der «Grand Tour of Switzerland» gibt es zahlreiche attraktive Foto-Spots.

Rosinen picken

Von Thun kommend, führt mein Weg über den Schalenberg nach Marbach im Kanton Luzern, wo ich zum ersten Mal meine vorgängig gekaufte Snack-Box in der Bergkäserei Marbach auffülle. Diese Box ist quasi mein kulinarischer Reisebegleiter und kommt beim kleinen Hunger wie gerufen. Entlang der Grand Tour kann ich sie an über 50 regionalen Verkaufsstellen mit jeweiligen Spezialitäten wieder auffüllen lassen. Die entsprechenden Verkaufsstellen findet man auf der Internetseite von Schweiz Tourismus. Mit an Bord ist auch mein E-Bike, das auf dieser Reise ein paar Mal zum Einsatz kommen wird. Die Grand Tour of Switzerland umfasst ganze 1600 Kilometer auf der Traumstrasse und ist in 25 Streckenabschnitte unterteilt. Viele Erlebnisse und attraktive Gegensätze prägen diesen Roadtrip, der für Autos, Motorräder und für Wohnmobile geeignet ist. Da ich nur zwei Wochen zur Verfügung habe, ist für mich klar, dass ich nur die Hälfte dieser Tour bereisen kann. Schliesslich will ich jeweils auch die Umgebung der verschiedenen Ortschaften erkunden, zu Fuss oder eben mit dem E-Bike.

Der Reisebericht ist im Magazin WOHNMOBIL & CARAVAN zu lesen. Die Ausgabe 3/22 lässt sich online bestellen .

Text und Fotos: Anita Maurer aus: Wohnmobil und Caravan , Heft Nr. 3/2022

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  • 2006 Marokko / Mauretanien
  • 2002 Namibia / Botswana
  • 2005 Australiens Outback
  • 2001 Libyen / Algerien
  • 2001 Australien West/Nord
  • 1989 Die 1. Sahara Reise
  • Westalpen Tour
  • Graubünden und Tessin
  • Rundwanderung Grosser Mythen
  • Für Freunde

Reiseführer "Grand Tour of Switzerland"

Durch anklicken eines der Fragezeichen Ikons öffnet sich links ein Fenster mit dem Link zur entsprechenden Etappenbeschreibung. Nach dem antippen öffnet sich die Google Maps App automatisch.

Nun kann auch auf der Etappenkarte ein beliebiger POI angeklickt werden. Wählt man im offenen Infofenster  das Routensymbol führt einem Google Maps dorthin.

WICHTIG: Um diese Möglichkeit zu nutzen, muss man online sein und eine Handy/Tablet mit GPS anwenden.

Es ist vor allem sinnvoll die grünen P (Parkplatz) Symbole als Navigationsziel zu verwenden, andere POI's liegen nicht immer auf anfahrbaren Punkten. Daher vor der Auswahl reinzoomen. 

Der Reiseführer im pdf. Format zur off-line Nutzung

Download

Die hier beschriebene Grand Tour durch die Schweiz ist für mobile Reisende im eigenen Fahrzeug gedacht. Angelehnt an die durchgängig signalisierte „Originalroute“, führt die dokumentierte Strecke an zusätzlichen Sehenswürdigkeiten vorbei und es werden auch weitere, weniger bekannte „Insidertipps“ angefahren. Mit dem eigenen Auto bzw. Mietwagen oder in einem Camper lassen sich so die schönsten Flecken des Alpenlandes erleben und erkunden. Da man immer wieder auch auf schmale Bergstrassen trifft, ist die Reise nur bedingt für grosse Wohnmobile geeignet. Allerdings lassen sich solche Strecken meist problemlos umfahren oder vermeiden.

Unterwegs sind eine Anzahl an Wanderungen und Ausflügen beschrieben, sodass man auch immer wieder motiviert wird, das Auto stehen zu lassen.

Auf Übernachtungsvorschläge wird an dieser Stelle mehrheitlich verzichtet, da entsprechende Onlineführer viel aktueller und einfacher zu nutzen sind. Entsprechende Webseiten und Apps sind teilweise erwähnt. Auch Restaurants sind nur ausnahmsweise beschrieben und gelistet, da auch dafür gute Hilfsmittel im Internet verfügbar sind.

Was erwartet den Besucher?

Es gibt wohl kaum ein anderes Land auf dieser Welt, wo man auf so kleinem Raum so unglaublich viele Sehenswürdigkeiten und Landschaften antrifft. Eine extrem vielfältige Kultur, Architektur, Geschichte und Landschaft lässt sich auf nur kurzen Strecken bewundern. Je nach Interessenslage lässt sich die Tour ganz einfach anpassen und auch ausdehnen.

Für die komplette Umrundung der Schweiz sollte man mindestens drei, besser sogar 5 Wochen einplanen, will man die vielen Möglichkeiten ausschöpfen, ist eine längere Aufenthaltsdauer empfehlenswert. Alternativ bereist man erst mal nur einen Abschnitt und kommt wieder zurück, wenn mehr Zeit zur Verfügung steht.

Für wen ist dieser Reiseführer gedacht?

Die Reise wie hier beschrieben, richtet sich an Besucher und Reisende, welche das Land im eigenen Fahrzeug erkunden möchten. Daher wird auch eine Strecke beschrieben, die am besten mit einem Fahrzeug zu bereisen ist. Ideal ist es, die Reise mit einem nicht allzu grossen Camper zu unternehmen. Es bieten sich sowohl eine Vielzahl an Campingplätzen entlang der Grand Tour als auch Stellplätze und weitere Übernachtungsmöglichkeiten an.

Zu den Eindrücken der Fahrt durch die abwechslungsreiche Landschaft wird der Interessensschwerpunkt auf Besichtigungen von sehenswerten Orten entlang der Strecke gelegt.

Zudem werden in allen Regionen immer wieder Ausflüge und Wanderungen beschrieben, so dass eine grosse Vielfalt an Erlebnissen erwartet werden kann.

Wenn ein Besucher in Bezug auf Museen andere Interessensschwerpunkte als hier beschrieben hat, ist es ein leichtes auf den meist verlinkten Städtewebseiten zusätzlich Optionen zu finden.

Auch in Bezug auf Wanderungen ist es in der Schweiz sehr einfach, beliebige Routen zu finden, sei es durch Studium der Schweiz Mobil App oder entsprechende Webseiten mit Wandervorschlägen.

Wann ist die beste Reisezeit?

Die meisten Abschnitte der Route können bereits ab April-Mai und bis Ende Oktober ohne Probleme bereist werden. Der Furka Pass ist oft erst ab Mitte Mai oder Anfang Juni offen. Allerdings besteht in diesem Fall eine Autoverlademöglichkeit von Realp nach Oberwald. Gleiches gilt für den Flüela Pass im Kanton Graubünden. Der San Bernardino Pass kann durch den Autotunnel umfahren werden. Ab Ende Oktober können in höheren Lagen bereits Schneefälle einsetzen und die Pässe erfahren eine Wintersperre. Die übrige Strecke ist nicht von Wintersperren betroffen.

Hauptreisezeit ist Mitte Juni bis Ende August. Während dieser Saison muss an beliebten Orten mit vielen Besuchern gerechnet werden, was sich insbesondere auf die spontane Verfügbarkeit von Übernachtungsmöglichkeiten auswirken kann. Es empfiehlt sich, in diesen Regionen die Übernachtungen im voraus zu reservieren. Andererseits sind die Distanzen in der Schweiz gering, so dass eigentlich überall wenige Fahrminuten von den Hotspots entfernt Alternativen zu finden sind.

Ideal für alle, die nicht während der Schulferien reisen müssen, ist die Zeit von Mitte August bis Ende September. Die Hauptsaison ist dann vorbei, alle Sehenswürdigkeiten sind jedoch noch uneingeschränkt zugänglich. Zudem ist das Wetter oft stabil und schön und die Temperaturen angenehm.

Auch Unterkünfte sind in diesem Zeitraum bereits wieder günstiger und nicht mehr überbelegt.

Bei den Beschreibungen werden folgende Zeitangaben verwendet:

  • Minimum:    Nur Fahrt mit keinen bis wenigen Unterbrechungen (Highlight****, kurze Fotohalte, keine grossen Wanderungen, Ausflüge oder Museumsbesuche).
  • Empfohlen:        Mehrere längere Stopps, zwischendurch Wanderungen oder Museumsbesuche (Highlights **** und ***), keine oder wenige Abstecher.
  • Ideal:                  Ausgiebige Besichtigung der bereisten Region, regelmässige Ausflüge, Abstecher und Wanderungen.

Allgemeine Informationen zum Reisen in der Schweiz

In den meisten Orten der Schweiz ist parken kostenpflichtig und Parkplätze sind oft für grössere Wohnmobile nicht geeignet. Da häufig mit Münzen bezahlt werden muss, ist es sinnvoll einen Vorrat bereitzuhalten. Die Preise variieren von 0.5 bis 2 CHF/h, Langzeitparkplätze etwas ausserhalb sind oft günstiger oder gar kostenlos. Die in der Beschreibung angegebenen Parkplätze sind in der Regel gut erreichbar und auch für Camper bis 6m nutzbar. Für grössere Campingfahrzeuge ist es meist schwierig, zentrumsnahe Parkplätze zu finden, so dass es oft am einfachsten ist, ausserhalb zu parken und den ÖV oder das Fahrrad zu nutzen. Personenwagen können im Gegensatz dazu vielfach sogar näher ans Zentrum fahren und in Parkhäusern parken. Diese sind allerdings in grossen Städten tagsüber empfindlich teuer.

Museumsbesuche

Für Besucher, welche planen länger zu reisen und die gerne viele Museen besuchen, kann der Museumspass interessant sein. Damit sind in der Schweiz über 500 Museen, d.h. fast alle öffentlichen, aber auch viele private Einrichtungen, kostenlos (oder z.T. nur mit 50% Ermässigung) zugänglich. Bei einem Preis von 166 CHF/Erw., resp. 288 CHF/Familie pro Jahr lohnt sich der Kauf bereits bei etwa 10 Museumsbesuchen. In der Beschreibung sind viele Museen aufgeführt und es wird jeweils erwähnt, wo der Museumspass gültig ist.

Wer Wohnsitz in der Schweiz hat, kann sich überlegen, ob sich die Eröffnung eines Bankkontos bei der Raiffeisenbank lohnt. Damit kommt man, neben vielen anderen Vergünstigungen, in den Genuss eines jährlichen Museumspasses (Kredit- oder Debitkarte gilt als Pass). Spesen fallen keine an, wenn man einen Anteilsschein der Bank zeichnet.

Am Montag sind die meisten Museen in der Schweiz geschlossen, dies sollte bei der Routenplanung berücksichtigt werden, insbesondere wenn man ein bestimmtes Museum unbedingt besuchen möchte.

Halbtaxabo der SBB

Plant man mehrere Ausflügen mit Schiff, Zug oder Bergbahn, lohnt sich die Anschaffung eines Halbtaxabos (185 CHF/Jahr) Insbesondere ausländische Gäste können das Halbtaxabo für 120 CHF auch nur für einen Monat kaufen. Dies zahlt sich bereits bei wenigen Bergbahn- oder Schiffsausflügen aus, denn es wird meist ein Rabatt von 50% gewährt, bei Bergbahnen zum Teil etwas weniger.

Für die Planung und auch den Kauf von Tickets ist die SBB App sehr hilfreich und einfach zu bedienen.

Swiss Travel Pass (nur für ausländische Gäste)

Dieses Angebot richtet sich ausschliesslich an Reisende mit Wohnsitz ausserhalb der Schweiz! Die Anschaffung lohnt sich aber wirklich nur, wenn mehrere Ausflüge mit teuren Bergbahnen geplant werden. Der gewährte Rabatt bewegt sich damit bei 30-50%.

Der Flex Pass ist von drei bis 15 Tage innerhalb eines Monats gültig, das heisst, man kann diesen an beliebigen Tagen aktivieren und kommt so in den Genuss folgender Vorteile (Preise und Details) :

  • Freie Fahrt mit Bahn, Bus und Schiff.
  • Freie Fahrt auf Panoramazügen (zzgl. Sitzplatzreservation und/oder Zuschlag).
  • Freie Benutzung der öffentlichen Verkehrsmittel in über 90 Schweizer Städten.
  • Freier Eintritt in über  500 Museen
  • Inkludierte Bergausflüge: Rigi, Stanserhorn und Stoos.
  • Bis zu 50% Ermässigung auf weitere Bergausflüge.
  • Bis zu 30% Ermässigung auf  SBB RailAway Angebote . Kauf an allen Bahnschaltern in der Schweiz möglich.

Lebensmitteleinkauf

In der Schweiz sind Migros (ohne Alkohol und Zigaretten Verkauf) und Coop die grössten Supermarktketten. Dazu kommen die Discounter Denner, Lidl und Aldi. Diese haben ein kleineres, aber dafür deutlich günstigeres Angebot.

Auch wenn man sich nicht als Camper selber bekochen will, kann zumindest für die Mittagsrast ein Pic-Nic eingekauft werden. Schöne Plätze und öffentliche Grillstellen, um dieses zu geniessen, gibt es an der Route unzählige.

Grand Tour Snackbox

Für das Pic-Nic unterwegs haben sich die Erfinder der Grand Tour of Switzerland etwas Originelles einfallen lassen. Man kann sich nämlich eine hübsche Snackbox kaufen und diese unterwegs immer wieder mit lokalen Spezialitäten auffüllen lassen. Die Kosten dafür belaufen sich auf 25 CHF einmalig für die Box und jeweils 20 CHF für das Wiederauffüllen für zwei Personen.

Unterkünfte

Auch für Besucher, die nicht zum Campen eingerichtet sind, stehen unzählige Übernachtungsmöglichkeiten zur Verfügung. Das Angebot reicht von Schlafen im Stroh über einfache Berghütten bis hin zum Fünfsternpalast. Kostengünstig übernachten kann man in der Schweiz am ehesten in abgelegeneren und touristisch weniger entwickelten Regionen.

In diesem Führer werden in der Regel keine Informationen zu Unterkünften erwähnt, da das Angebot riesig ist und die Erwartungen der Reisenden zu stark unterschiedlich ausfallen. Am besten nutzt man die bekannten Buchungsplattformen und Apps. Oft lohnt es sich aber, bei den Betreibern direkt anzufragen, anstatt über eine Plattform zu buchen. Zudem besteht die Möglichkeit, über Google Maps in der jeweils aktuellen Umgebung zu suchen.

Die Grand Tour mit dem eigenen oder gemieteten Wohnmobil zu bereisen, ist eine der besten Varianten. Man ist flexibel und die Reisekosten lassen sich markant reduzieren. Um auch schmale und steile Bergstrassen befahren zu können und in Städten beim Parken mehr Optionen zu haben, sollte das Fahrzeug nicht allzu gross sein. Ein Van/Kastenwagen unter 6m Länge schränkt dabei nicht zu stark ein und man kann die Fahrt geniessen.

Campen ausserhalb von etablierten Campingplätzen ist in der Schweiz möglich, aber nicht immer einfach zu finden. Vor allem in Tourismusregionen ist es oft grundsätzlich verboten, dann aber meist beschildert.

In allen Regionen steht eine Vielzahl von Campingplätzen zur Verfügung. In der Hauptsaison (Juli-August) sind die Plätze in beliebten Gegenden (z.B. im Tessin und am Wasser) meist nicht spontan verfügbar. Offizielle Wohnmobilstellplätze sind in der Schweiz nicht sehr verbreitet, oft ist es jedoch erlaubt, auf Parkplätzen für eine Nacht zu stehen.

Neben den bekannten Campingführern werden entsprechende Apps immer beliebter:

Zum Beispiel bietet Park4Night neben offiziellen Campingplätzen auch viele weitere Übernachtungsmöglichkeiten an. Die Feedbacks der Nutzer sollten vor dem Entscheid aber immer gelesen werden.

Restaurants

Im Restaurant essen ist in der Schweiz generell recht teuer. Das Spektrum reicht vom Imbiss bis hin zum Gourmet Restaurant und somit wird für alle das Passende zu finden sein. Insbesondere in touristischen Hotspots fällt das Preis-Leistungs-Verhältnis nicht immer günstig aus.

Auf Restaurantvorschläge wird in diesem Führer fast gänzlich verzichtet, da das Angebot und auch die Erwartungen der Leser sehr stark variieren. In einzelnen Fällen werden Tipps gegeben, meist für spezielle Orte oder Angebote.

Eine gute Möglichkeit, sich ein Bild über die Angebote zu machen, bietet wiederum Google Maps. Dort lassen sich Restaurants in der Umgebung anzeigen und anhand von Rezensionen und Menükarten kann ungefähr abgeschätzt werden, was zu erwarten ist.

Anleitung zur Verwendung des Führers

Um den Führer optimal nutzen zu können, sind folgende Tipps zu beachten:

  • Ein Handy oder Tablet mit mobilem Internetempfang ist empfohlen, um die Apps „Schweizmobil“ , „SBB App“ und „Google Maps“ sowie bei Bedarf die angegebenen Links unterwegs nutzen zu können.
  • Die Google Maps Karten in der Etappenbeschreibung sind auf dem Telefon/Tablet nutzbar.
  • Für die Strassennavigation ist es am einfachsten mit Google Maps auf dem Mobiltelefon zu navigieren. Einfach den POI (Point of Interest), welchen man als nächstes ansteuern möchte, antippen und die Route dorthin rechnen lassen. Allenfalls die Einstellungen anpassen, um Autobahnen zu vermeiden und/oder Zwischenziele eingeben, um interessante Routen nicht zu verpassen.
  • Detaillierte Information zu allem POI’s finden sich im nachfolgenden Inhalt in logischer Abfolge.
  • Die markierte Route auf der Karte entspricht einer empfohlenen Strecke. Diese kann jedoch nach eigenem Gutdünken verlassen werden.
  • Erwähnte Abstecher im Text sind nicht in diese Routendarstellung integriert und müssen bei Interesse direkt als Zwischenziel angefahren werden!
  • Kann nicht direkt bei der Sehenswürdigkeit geparkt werden, wird in der Regel ein bevorzugter Parkplatz (grüner P) in der Nähe vorgeschlagen. Fährt man diesen an, kann die Umgebung anschliessend von dort aus zu Fuss erkundet werden.
  • Gleiches gilt für Wanderungen und Ausflüge ABSEITS der eigentlichen Route. Im Reiseführer werden diese jeweils an entsprechender Stelle erwähnt und beschrieben.
  • Ist direkt bei Sehenswürdigkeiten ebenfalls ein Parkplatz verfügbar, wird dieser nicht extra markiert.
  • In diesem Reiseführer sind Links zu weiterführenden und zusätzlichen Informationen farblich gekennzeichnet. Durch Anklicken gelangt man direkt auf die entsprechende Webseite.
  • Kursiv dargestellte Titel können ohne Nutzung des Fahrzeugs erreicht werden (zum Beispiel Sehenswürdigkeiten in einer Stadt, in welcher man das Auto für die Besichtigung parkt)
  • Als Ergänzung kann immer wieder die Webseite von Schweiz Tourismus  konsultiert werden, um zusätzliche Informationen zu beschaffen. Insbesondere zur Grand Tour of Switzerland stehen attraktive Hinweise zur Verfügung. Auf derselben Seite sind auch Hinweise zu Routenbeschränkungen  (saisonal, Fahrzeuggrösse, etc.) und Navigationshilfen entlang der signalisierten Hauptroute zu finden.
  • Zu allen grösseren Wanderungen besteht ein Zugang (Link) zu einer ausführlichen Beschreibung oder zumindest einer topografischen Karte auf Schweiz Mobil .
  • Sterne klassieren die Sehenswürdigkeiten entsprechend der Autorenbeurteilung

*       Lohnt sich nur, wenn man ein spezielles Interesse und viel Zeit hat  **    Sehenswert, wenn genügend Zeit und entsprechendes Interesse vorhanden ist ***   Empfehlenswert und in der Zeitangabe enthalten

**** Sollte man auf keinen Fall verpassen 

       TIPP

Wer nicht permanent Online sein kann oder will, beziehungsweise die Datenmenge begrenzen möchte, hat die Möglichkeit, diesen Reiseführer als PDF oder HTML Datei herunterzuladen. Um die eingebetteten Links nutzen zu können, ist es aber trotzdem nötig, online gehen zu können.

Routenplanung

Anhand dieses Führers können Etappen, Aktivitäten und Sehenswürdigkeiten, die dem eigenen Interesse entsprechen, herausgefiltert und Schwerpunkte gesetzt werden. Anschliessend lassen sich die einzelnen Abschnitte festlegen, um zu entscheiden, was man sinnvoll in einen Tag packen will.

Mit welcher Etappe gestartet wird, hängt in erster Linie davon ab, wo die Tour beginnen soll. Der Reiseführer startet mit der Zubringerstrecke von Basel nach Neuchâtel, wo man auf die offizielle Strecke trifft, welche im Uhrzeigersinn mit Wegweisern signalisiert ist. Wer aus dem Ausland anreist, kann ebenso gut in Genf, Chiasso, Schaffhausen, im Engadin oder bei St. Gallen in die Route einsteigen.

Für die komplette Strecke mit allen Aktivitäten und Sehenswürdigkeiten sollten einige Wochen eingeplant werden. Bei beschränkter Zeit kann die Tour natürlich auch in mehreren Etappen unterteilt werden.  

Wird eine längere Wanderung ins Programm aufgenommen, ist zu beachten, dass man bereits in der Region übernachtet, um am morgen früh aufbrechen zu können. Die Erfahrung zeigt, dass man von zu vielen Eindrücken überwältigt werden kann und dadurch die Lust verliert, wenn die Tage zu voll gepackt werden. Deshalb sollte auch immer wieder Zeit zum Entspannen eingeplant werden. Oft ist weniger mehr!! 

Die Streckenlänge der kompletten Rundtour ohne die Zubringeretappe Basel - Neuchâtel, die Etappe 10 Neuchâtel - Basel und ohne Abstecher beträgt 2000 km. Inklusive die beiden Zubringeretappen sind es 2500 km. Dazu kommen allenfalls noch Abstecher, die nicht in der Grand Tour enthalten sind.

Etappenbeschreibungen

Mit den folgen Links gelangt man zu den Beschreibungen der einzelnen Etappen auf den Folgeseiten:

Etappe 1 : Basel – Neuchâtel

Etappe 2: Neuchâtel - Bern

Etappe 3: Bern - Zürich

Etappe 4: Zürich - Appenzell

Etappe 5: Appenzell - St. Moritz

Etappe 6: St. Moritz - Lugano

Etappe 7. Lugano - Zermatt

Etappe 8: Zermatt - Genf

Etappe 9: Genf - Neuchâtel

Etappe 10: Neuchâtel - Basel

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Daniela Dysli

Willkommen bei Switzerland Travel Centre! Gerne können Sie per E-Mail  oder telefonisch unter +41 43 210 55 00 mit uns Kontakt aufnehmen.

Weinberge bei Leuk

Grand Tour of Switzerland - Original

9 tage / 8 nächte.

Die selbstgefahrene Autotour Grand Tour of Switzerland führt Sie auf rund 1’600 km durch die schönsten Gegenden der Schweiz. Vorbei an saftig grünen Wiesen und tiefblauen Seen, über kurvige Pass-Strassen und von malerischen Bergdörfern ins lebhafte Stadttreiben.

  • Zürich - Luzern
  • Luzern - Zürich

GToS Original_Map

  • 4 Sprachregionen
  • 5 Alpenpässe & 22 Seen
  • 13 UNESCO-Welterbestätten
  • Höchster Punkt: Furkapass 2’429 m.ü.M.
  • Tiefster Punkt: Lago Maggiore, 193 m.ü.M
  • Sehr gute Strasseninfrastruktur (Strassenzustand, Tankstellen auf der Strecke)

Robert van Burgh

«Ein Foto vor dem berühmten Fotospot der Grand Tour darf natürlich nicht fehlen.»

Ihr reiseprogramm.

Voralpen Express Highlights Hoch 11 Rheinfall Schauffhausen Sommer

  • Der grösste Wasserfall Europas
  • Schaukäserei Appenzell
  • Castello Montebello, Bellinzona
  • Aletschgletscher Riederalp
  • Fotospot am Vierwaldstättersee in Brunnen

Übernachtung in Zürich.

Highlights: Museen (z.B. Landesmuseum, Kunstmuseum, Museum für Gestaltung, FIFA Museum), Galerien, Shopping-Paradies, Uetliberg, Grossmünster Kirche

Zürich

Zürich - St. Gallen / ca. 150 km

Abholung des Mietwagens (für 8 Tage), falls gewünscht. Fahrt von Zürich über den Rheinfall nach St. Gallen. Übernachtung in St. Gallen.

Highlights : der grösste Wasserfall Europas, die reizvolle Altstadt von St.Gallen, Stiftsbibliothek St. Gallen

Gallusplatz in der Unesco Weltkulturerbestadt St. Gallen

St. Gallen - Davos / ca. 183 km

Fahrt von St. Gallen durchs Appenzell und via Maienfeld nach Davos. Übernachtung in Davos.

Highlights : einzigartige Appenzeller Hügellandschaft, Heidi-Dorf in Maienfeld

Appenzell Im Hintergrund die Seilbahn auf die Ebenalp

Davos - Lugano / ca. 290 km

Fahrt von Davos via das Engadin nach Lugano. Übernachtung in Lugano.

Highlights : Schellenurslidorf Guarda, Nationalpark in Zernez, Bahnerlebnis Bernina Express, Wanderung auf Muottas Muragl, weltberühmtes St. Moritz

Palm Express Lugano im Tessin

Lugano - Zermatt / ca. 260 km

Anreise von Lugano via Bellinzona über den St. Gotthard- und Furkapass nach Täsch. Von dort aus fahren Sie mit dem Zug nach Zermatt. Übernachtung in Zermatt.

Highlights : Monte Brè, Ascona, Burgen von Bellinzona, Pässe St.Gotthard und Furka, Aletschgletscher

Gornergrat Zermatt Matterhorn Sommer

Zermatt - Montreux / ca. 150 km

Fahrt von Zermatt und Täsch am Rhone entlang durchs Wallis via Sion und Martigny nach Montreux. Übernachtung in Montreux.

Highlights : Imposante Bergwelt rundum Zermatt, Gornergrat, Kirchliche Goldschätze in Saint-Maurice, Schloss Chillon, Genfersee

Freddie Mercury Statue in Montreux

Montreux - Gstaad / ca. 160 km

Von Montreux durch das Lavaux Weingebiet, via Lausanne, Freiburg und das Greyerzerland nach Gstaad. Übernachtung in Gstaad.

Highlights : Lavaux Weinberge, Olympische Museum, Altstadt Freiburg, Greyerzer Region mit Schaukäserei

Region Jungfrau Aussicht

Gstaad - Luzern / ca. 207 km

Die Fahrt geht weiter von Gstaad, via Interlaken, Bern und durchs Emmental und Entlebuch nach Luzern. Übernachtung in Luzern.

Highlights : Chaletdorf Gstaad, Brienzersee, Thunersee, Eiger, Mönch, Jungfrau, Berner Altstadt, Emmentaler Schaukäserei

Paar mit Kühen vor einem traditionellen Emmentaler Bauernhaus

Luzern - Zürich / ca. 140 km 

Von Luzern geht es dem Vierwaldstättersee entlang, über Altdorf und Schwyz nach Zürich. Rückgabe des Mietwagens. 

Highlights : Auf Wilhelm Tells Spuren in Altdorf, Luzern mit Kapellbrücke und Wasserturm, Ausflugsberge Rigi, Pilatus und Stanserhorn

Aussicht vom Pilatus in Luzern

Eingeschlossene Leistungen

  • Übernachtungen mit Frühstück in Zürich, St. Gallen, Davos, Lugano, Zermatt, Montreux, Gstaad, Luzern
  • Swiss Half Fare Card (nur für Personen ohne Wohnsitz in der Schweiz oder Liechtenstein)
  • Zugticket 2. Klasse Täsch-Zermatt-Täsch
  • „Grand Tour of Switzerland“ Strassenkarte von Hallwag
  • „Grand Tour of Switzerland“ Reiseführer
  • Swiss Coupon Pass mit „Essen und Erleben“ – 2 für 1 Angebote mit einem Totalwert von bis zu CHF 4‘500.-
  • Ab Preis gilt pro Person im 3-Sterne Doppelzimmer
  • Buchungszeitraum: ganzjährig
  • Reisezeitraum: 01.04. - 23.10.2024
  • Preisbeispiel berechnet am 01.03.2024 für den 29.09.2024

Gut zu wissen

  • Reiseunterlagen werden wenn möglich per Email, in Ausnahmefällen per Post versendet.
  • Zusätzliche Übernachtungen in Genf, Gstaad, Luzern, Zermatt, Montreux, Genf buchbar
  • Die Route nutzt, wenn nötig, Autobahnen.
  • Eine Autovermietung kann während des Online-Buchungsvorgangs hinzugefügt werden.
  • Bei Nutzung eines eigenen Autos ist eine Autobahn Vignette erforderlich. Diese kann als E-Vignette direkt online  gekauft werden.
  • Empfohlene Reisezeit : Mai - Oktober
  • Bitte überprüfen Sie die Strassenverhältnisse auf den Alpenpässen unter  www.alpen-paesse.ch , bevor Sie Ihre Tagesreise antreten.
  • Alternativen wie Tunnels oder Autoverlad möglich
  • Gegebenenfalls sind die Hotelparkgebühren vor Ort zu entrichten.
  • Sie möchten jemandem eine Freude machen? Verschenken Sie die Reise als Gutschein .

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Grand Tour of Switzerland – Ostroute

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Grand Tour of Switzerland – Westroute

Wer liebt es nicht, mit dem Wohnmobil loszudüsen und die Welt zu erkunden?

Beeindruckende Berge, wunderschöne Seen und historische Städte – Die Grand Tour Schweiz mit dem Wohnmobil bietet genau das: eine einzigartige Möglichkeit, die Schönheit und Kultur der Schweiz zu erleben. Tatsächlich ist die Grand Tour Schweiz die erste Roadtrip-Route der Welt, die ausschliesslich auf einem Land basiert.

Von malerischen Bergdörfern bis hin zu atemberaubenden Seen und unberührten Landschaften bietet die Grand Tour of Switzerland Wohnmobil-Reisenden eine unvergessliche Reise durch das Herz der Schweiz.

Aber was genau ist die Grand Tour Schweiz?

Die Grand Tour of Switzerland ist eine 1600 Kilometer lange Route, die durch einige der schönsten Landschaften der Schweiz führt. Sie erstreckt sich vorbei an atemberaubenden Alpenlandschaften, malerischen Städtchen und faszinierenden Naturgegebenheiten.

Die Tour beginnt und endet in Zürich und führt dich zu einigen der bekanntesten Sehenswürdigkeiten der Schweiz, wie das Matterhorn, den Rheinfall, den Vierwaldstättersee und das Jungfraujoch.

Die Grand Tour mit dem Wohnmobil – das sind die Sehenswürdigkeiten

Es gibt viele charmante Städte entlang der Route, die eine Fülle von kulturellen und historischen Sehenswürdigkeiten bieten. Zu den Highlights gehören Zürich, Genf, Luzern, Bern und Lausanne . Diese Städte bieten eine Fülle von Aktivitäten wie Museen, historischen Gebäuden, Märkten und Festivals.

  • Wanderungen

Die Schweiz ist bekannt für ihre spektakuläre Landschaft, und es gibt viele grossartige Wanderungen entlang der Route, die es Ihnen ermöglichen, die Natur hautnah zu erleben. Zu den besten Wanderungen gehören die Tour rund um den Aletschgletscher , der Eiger Trail , der Mürrenbachfall und die Wanderung auf den Pilatus .

  • Attraktionen

Es gibt viele Attraktionen entlang der Route, die es wert sind, besucht zu werden. Zu den Highlights gehören das Matterhorn , die Rheinfälle , das Schloss Chillon und der Gotthardpass . Es gibt auch viele malerische Dörfer entlang der Route, wie Zermatt, Gruyères und Appenzell , die eine Fülle von Traditionen und Kultur bieten.

  • Kulinarische Erlebnisse

Die Schweiz ist bekannt für ihre erstklassigen Käsesorten, Schokolade und Weine. Während Ihrer Reise können Sie eine Vielzahl von kulinarischen Erlebnissen geniessen, darunter Besuche bei Käseproduzenten, Weinproben und Schokoladentouren. Beliebte Gerichte der Schweizer Küche sind Fondue, Raclette und Rösti .

Die Tour führt dich durch spektakuläre Berglandschaften, beeindruckende Wasserfälle und idyllische Seen wie den Vierwaldstättersee , den Thunersee und den Lago Maggiore . Besondere Highlights sind die vielen Naturschutzgebiete, die zum Wandern und Entdecken einladen.

Dazu gehören unter anderem der Naturpark Diemtigtal , der Naturpark Beverin und der Schweizerische Nationalpark im Kanton Graubünden.

Camping entlang der Grand Tour Schweiz

Wenn du die Grand Tour of Switzerland mit deinem Wohnmobil oder Campingfahrzeug unternehmen möchtest, hast du viele Übernachtungsmöglichkeiten entlang der Route. Eine besonders tolle Option sind die SWISS Hosts.

Das sind Mitglieder, die Reisenden einen Stellplatz für die Nacht anbieten. Diese Mitglieder können Restaurants, Brauereien, Weingüter, Handwerksbetriebe oder Restaurants sein, die auch andere Dienstleistungen anbieten. Und das Beste daran?

Wenn du ihren Hofladen besuchst oder eine ihrer anderen Dienstleistungen in Anspruch nimmst, kannst du den Stellplatz kostenlos nutzen! So hast du die Möglichkeit, die Schweizer Kultur hautnah zu erleben und lernst nette Leute kennen.

Entlang der Grand Tour of Switzerland gibt es viele SWISS Hosts, die darauf warten, dich zu begrüssen und dir ein unvergessliches Erlebnis zu bereiten. Schau doch mal auf der offiziellen Website der Grand Tour of Switzerland vorbei, um eine vollständige Liste der SWISS Hosts zu finden und plan deine Übernachtungen entlang der Strecke!

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  1. Grand Tour of Switzerland・Mit dem Camper von Bern nach Zürich・Folge 1

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  2. Grand Tour of Switzerland

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  3. Unser 1. Mal!・Mit dem Camper über die Grand Tour of Switzerland・Folge 2

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  4. Grand Tour of Switzerland

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  5. Grand Tour of Switzerland per Wohnmobil

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  6. Grand Tour of Switzerland

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VIDEO

  1. 07 #GT210918 Schaffhausen

  2. VW Campervan Tour in Switzerland

  3. Best of Grand Train Tour of Switzerland

  4. Tips for biking in the snow [Switzerland / Suisse / Svizzera / Suíça / Schweiz]

  5. Snowing [Wetzikon

  6. 4 Monate Spanien & Marokko Tour mit dem Wohnwagen

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  1. Grand Tour of Switzerland mit dem Wohnmobil

    Grand Tour of Switzerland mit dem Wohnmobil. Über 1600 Kilometer - 22 Seen - 5 Alpenpässe - 12 UNESCO-Welterbestätten - zahlreiche Sehenswürdigkeiten. zur Facebookgruppe Grand Tour of Switzerland. Wir wollen für mehr Reisemobilstellplätze und auch genügend V&E-Stationen in der Schweiz sorgen.

  2. Wohnmobiltour durch die Schweiz mit Stellplatztipps

    Grand Tour of Switzerland: Die schönsten Sehenswürdigkeiten der Schweiz mit dem Wohnmobil auf einer Rundtour und die besten Stellplätze für Ihren Camper.

  3. Unsere Grand Tour of Switzerland mit dem Campervan

    Die Grand Tour of Switzerland, der „No1 ROADTRIP DER SCHWEIZ": Es spricht nämlich gar nichts dagegen, diese 10 Etappen (1600 Kilometer) nicht mit dem PKW, sondern mit dem Campingbus oder Wohnmobil zu absolvieren.

  4. Grand Tour of Switzerland per Wohnmobil

    Grand Tour of Switzerland per Wohnmobil. Eine grandiose Rundtour durch die gesamte Schweiz mit dem Wohnmobil. Freeontour stellt die Kernroute der Grand Tour of Switzerland vor. Die Schweiz ist ein vielseitiges Reiseland, das auch für Camper viel zu bieten hat.

  5. TCS Camping Grand Tour of Switzerland in 8 Etappen

    Entdecken Sie auf der Camping Grand Tour of Switzerland die Schweiz von Ihrer schönsten Seite auf acht atemberaubenden Etappen, inklusive atemberaubender Natur, Kultur und Sehenswürdigkeiten.

  6. Die Grand Tour of Switzerland: Karte und Verlauf

    Die Grand Tour of Switzerland vereinigt die Höhepunkte der Schweiz auf einer Route. Die Route verbindet alle touristischen Regionen der Schweiz. Die eindrucksvolle Strecke vereint 44 Highlights der Schweiz auf einer Reise über fünf Alpenpässe, vorbei an 22 Seen und 11 UNESCO Welterbestätten.

  7. Mit dem Wohnmobil durch die Schweiz: Tipps und Campingplätze

    Warum eine Wohnmobil Tour durch die Schweiz? Zugegeben: lange Zeit hatten wir die Schweiz als reines Skifahrer- und Wanderland im Kopf. Bis wir auf der Camping- und Tourismusmesse CMT auf die Grand Tour of Switzerland gestoßen sind. Eine 1.600 Kilometer lange, landschaftlich und kulturell tolle Route durch die gesamte Schweiz.

  8. Womo-Tour Grand Tour of Switzerland

    Alpenpässe, Seen, Panoramastrecken - Routenvorschlag für eine Rundtour durch die Schweiz abseits der Autobahnen per Wohnmobil oder Campervan in 10 Tagen. Wer sich mehr Zeit nimmt, kann die Tour umso mehr genießen.

  9. Campingplätze & Wohnmobil-Stellplätze

    Finden Sie den passenden Campingplatz entlang der Grand Tour of Switzerland. TCS Campingplätze Verband Schweizerischer Campings - swisscamps Nomady - Camping abseits von Camping. Campingführer TCS Campingführer. Wohnmobil-Stellplätze In der Schweiz gibt es über 100 erlaubte, private und öffentliche Wohnmobil-Stellplätze. Wohnmobilland ...

  10. Grand Tour of Switzerland

    Während der Grand Tour of Switzerland legen Sie mit Ihrem Wohnmobil mehr als 1.600 Kilometer zurück, können 22 Seen bewundern und fünf der legendären Schweizer Alpenpässe befahren. Es ist wohl kaum überraschend, dass Sie auf dieser Tour zahlreiche Sehenswürdigkeiten, davon elf UNESCO-Welterbestätten, zu Gesicht bekommen.

  11. Reiserouten Schweiz

    Die schönsten Routen für Ihren Wohnmobil-Urlaub in der Schweiz mit Empfehlungen für die schönsten Stellplätze und Campingplätze sowie die TOP Sehenswürdigkeiten.

  12. Wohnmobil-Tour durch die Schweiz: Die Grand Tour

    In ca. 9 Tagen reisen Sie mit Ihrem Wohnmobil durch die Schweiz und sehen die schönsten Flecken des Landes. Wir markieren für Sie die schönsten und besonderen Orte entlang der Route. Die Route ist in die folgenden 9 Etappen unterteilt: Basel-Neuchâtel: 160 Kilometer. Neuchâtel-Bern: 250 Kilometer. Bern-Luzern: 180 Kilometer.

  13. Grand Tour of Switzerland: Der schönste Roadtrip der Schweiz

    Fünf hohe Alpenpässe, 22 Seen, unzählige Sehenswürdigkeiten, darunter 11 UNESCO-Welterbestätten: Die Grand Tour of Switzerland gilt als landschaftlich schönste und erlebnisreichste Ferienstraße der Schweiz. Auf rund 1.600 Kilometern führt die Strecke einmal durch das gesamte Land und nimmt die wichtigsten Highlights der ...

  14. Grand Tour of Switzerland: Überblick und Einführung

    Typische Wohnmobilstellplätze gibt es wenige und in vielen Gemeindegebieten wird schon an der Ortstafel angekündigt, dass das Übernachten im Womo hier nicht erlaubt ist. Campingplätze gibt es wenige und wenn, dann meist mit festen Check-In / Check-Out-Zeiten.

  15. Grand Tour of Switzerland

    Die Grand Tour of Switzerland mit dem Wohnmobil. Sie ist eine herrlich zusammengestellte Route durch die faszinierende, gigantische Schweiz.

  16. Grand Tour of Switzerland

    Die Grand Tour of Switzerland umfasst ganze 1600 Kilometer auf der Traumstrasse und ist in 25 Streckenabschnitte unterteilt. Viele Erlebnisse und attraktive Gegensätze prägen diesen Roadtrip, der für Autos, Motorräder und für Wohnmobile geeignet ist.

  17. Reiseführer "Grand Tour of Switzerland"

    Die Grand Tour mit dem eigenen oder gemieteten Wohnmobil zu bereisen, ist eine der besten Varianten. Man ist flexibel und die Reisekosten lassen sich markant reduzieren. Um auch schmale und steile Bergstrassen befahren zu können und in Städten beim Parken mehr Optionen zu haben, sollte das Fahrzeug nicht allzu gross sein. Ein Van/Kastenwagen ...

  18. TCS Camping Grand Tour of Switzerland

    TCS Camping Grand Tour of Switzerland - alle 8 Etappen im Überblick. Ob Sie nun mit dem Van, dem Wohnmobil oder dem Wohnwagen reisen, auf dieser beeindruckenden Rundreise verpassen Sie keine der bekanntesten und schönsten Sehenswürdigkeiten der Schweiz. Sie lernen aber auch viele kleine, unberührte Ecken der Schweiz kennen. Für die ...

  19. Grand Tour of Switzerland

    Grand Tour of Switzerland - Der schönste Roadtrip in Europa? Was macht die Grand Tour of Switzerland aus? Die Grand Tour of Switzerland ist eine ziemlich spektakuläre Route durch alle Landesregionen der Schweiz.

  20. Road Trip: Grand Tour of Switzerland

    Die Grand Tour of Switzerland vereint die Highlights der Schweiz auf der landschaftlich schönsten Route für Auto und Motorrad. Erfahren Sie die Schweiz in 8 Etappen auf einem 1643 km langen Roadtrip.

  21. Grand Tour of Switzerland

    Die selbstgefahrene Autotour Grand Tour of Switzerland führt Sie auf rund 1'600 km durch die schönsten Gegenden der Schweiz. Vorbei an saftig grünen Wiesen und tiefblauen Seen, über kurvige Pass-Strassen und von malerischen Bergdörfern ins lebhafte Stadttreiben.

  22. Etappeninfos zur Grand Tour

    Etappeninfos zur Grand Tour. Scrollen. Ein Road Trip auf der Grand Tour of Switzerland erfordert die richtige Vorbereitung. Schweiz Tourismus (ST) hilft Ihnen dabei und versorgt Sie mit den wichtigsten Informationen zur Distanz jeder Etappe sowie zum Auf- und Abstieg.

  23. Grand Tour Schweiz mit dem Wohnmobil im 2023

    Von malerischen Bergdörfern bis hin zu atemberaubenden Seen und unberührten Landschaften bietet die Grand Tour of Switzerland Wohnmobil-Reisenden eine unvergessliche Reise durch das Herz der Schweiz.

  24. Grand Tour of Switzerland

    Grand Tour of Switzerland - Hotelangebot - Luzern. Angebot Luzern. Startort: Luzern, Zielort: Luzern, 1 Nacht im Preis pro Nacht pro Doppelzimmer, Buffet Frühstück, Promotion Code: GRANDTOUR pro Zimmer pro Aufenthalt, Upgrade nach Verfügbarkeit, Willkommens-Getränk, Anreise täglich möglich.